Lernhaus Pankow

Zusammensetzung der bunte Briefpapier und Wort Abc an Tafel

Lehrgang "Ich kann es! Schritte in den Beruf"

Intensivkurs – jetzt anmelden!

Wir unterstützen Erwachsene mit geringen Lese- und Schreibkenntnissen.

Wir bereiten vor auf berufsvorbereitende Maßnahmen,
Lehrgänge zum Nachholen des Schulabschlusses
oder den (Wieder-) Einstieg in das Berufsleben.

Wir beraten beim Lernen und unterstützen bei Behördengängen und anderen Alltagsfragen.

Themen: Lesen, Schreiben, Rechnen, Computer, Berufsvorbereitung, gesunde Lebensweise, Umgang mit Geld

Der Einstieg ist jederzeit möglich.

Zeit: Montag bis Freitag, 9 bis 12:15 Uhr

Ort: Bildungszentrum am Antonplatz, Bizetstraße 41, 13088 Berlin

Das Angebot ist kostenfrei.

Informationen und Anmeldung

Diana Stuckatz Programmbereichsleiterin für Grundbildung
  • Telefon: 030 90295 1703 und 030 90295 6021
  • E-Mail: diana.stuckatz@ba-pankow.berlin.de

Flyer und Plakat

  • VHS Pankow AGiL Lehrgang Flyer

    PDF-Dokument (1.4 MB)

  • VHS Pankow AGiL Lehrgang Plakat

    PDF-Dokument (1.2 MB)

AGiL - Flyer
blaues Buch

Hintergrund

6,2 Millionen Deutsch sprechende Erwachsene sind gering literalisiert. Das bedeutet, sie können zwar einzelne Sätze lesen oder schreiben, haben aber Schwierigkeiten, kürzere Texte zu verstehen. Ihre Chancengleichheit und Teilhabe am gesellschaftlichen und beruflichen Leben sind eingeschränkt. Einfluss hat das beispielsweise auf das Lesen und Verstehen von Verträgen, das Ausfüllen von Formularen, die Mobilität in der Stadt oder die Nutzung von kulturellen und digitalen Angeboten. Gleichzeitig haben viele Betroffene Scham, sich anderen gegenüber zu öffnen und darüber zu sprechen, dass sie nicht ausreichend lesen, schreiben oder rechnen können.

AGiL - Alphabetisierung und Grundbildung in Lernhäusern der Berliner Volkshochschulen

Das Lernhaus Pankow und der Lehrgang „Ich kann es! Schritte in den Beruf“ sind Teil des Projektes AGiL – Alphabetisierung und Grundbildung in Lernhäusern der Berliner Volkshochschulen. Projektlaufzeit: 1.10.2020 bis 30.6.2023

Das Vorhaben wird gefördert aus Mitteln der Europäischen Union (Europäischer Sozialfonds):

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