Einsatzleitzentrale arbeitet wieder vom Platz der Luftbrücke

Polizeimeldung vom 04.09.2019

Tempelhof-Schöneberg

Nr. 2151
Seit heute Nachmittag arbeitet die Einsatzleitzentrale wieder aus Tempelhof. Gegen 14 Uhr zogen die Einsatzkräfte in ihre Dienststelle am Platz der Luftbrücke zurück. Die Bandansage und die damit verbundene Warteschleife wurden beim Notruf wieder eingeschaltet. Anruferinnen und Anrufer werden auch jetzt gebeten, wenn sie sich in der Warteschleife befinden, nicht aufzulegen, da die eingehenden Anrufe der Reihe nach abgearbeitet werden. Bei erneutem Anruf bei der „110“ würden sich die Anrufenden wieder hinten anreihen.

Erstmeldung Nr. 1983 vom 15. August 2019: Abschaltung der Warteschleife beziehungsweise Bandansage beim 110-Notruf
Die Polizei Berlin teilt mit, dass die aktuellen Bauarbeiten in der Einsatzleitzentrale nicht nur die Einsatzkräfte noch einige Zeit vor große Herausforderungen stellen werden.
Höchste Priorität hat ein funktionierender 110-Notruf, der rund um die Uhr schnell und zuverlässig erreichbar ist.
Bis voraussichtlich Anfang September 2019 arbeitet die Notrufannahme der Polizei Berlin in einem technisch eingeschränkten Ausweichquartier.
Um sicherzustellen, dass in einer Notlage schnellstmöglich unter der „110“ Hilfe herbeigeholt werden kann, ist es technisch erforderlich, bis auf weiteres die Bandansage und die damit verbundene Warteschleife abzuschalten.
So können unsere Kolleginnen und Kollegen in der Einsatzleitzentrale wie gewohnt auf ein erhöhtes Anrufaufkommen flexibel reagieren.

Wenn der Notruf ab sofort gewählt wird, wird ein Freizeichen zu hören sein, bis das Gespräch angenommen wird.
Anruferinnen und Anrufer sollen unbedingt in der Leitung bleiben, damit Ihnen schnell geholfen werden kann. Nur wenn im Ausnahmefall die Verbindung abbricht oder ein Besetzt-Zeichen ertönt, ist ein erneuter Anruf bei der „110“ erforderlich.