TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 1.1 |
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Mit Erlaubnis der BVV Neukölln eigene Regentonne aufstellen im kleinem Akazienwaldteil, mit Wasser befüllt zur animierten Jung-Bäume Bewässerung |
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0386/XXI |
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Ö 1.2 |
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Schulsanierung |
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0394/XXI |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 3 |
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Geschäftliches |
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Ö 3.1 |
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Konsensliste - Überweisungsliste |
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Ö 4 |
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Entschließungen |
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Ö 4.1 |
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Notstand im Klinikum Neukölln – der Senat muss sofort handeln |
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0417/XXI |
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Ö 5 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 5.1 |
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Änderung der Stellvertretung von Bezirksverordneten für den Jugendhilfeausschuss |
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0387/XXI |
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Ö 5.2 |
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Vorzeitige Beendigung eines Mandats als stellvertretendes Mitglied des Widerspruchsbeirates |
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0389/XXI |
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Ö 5.3 |
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Vorzeitige Beendigung eines Mandats als stellvertretende Bürgerdeputierte im Sozialausschuss |
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0390/XXI |
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Ö 5.4 |
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Niederlegung eines Mandats als Bezirksverordneter |
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0391/XXI |
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Ö 5.5 |
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Einführung eines neuen Mitgliedes in die Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin |
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0392/XXI |
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Ö 5.6 |
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Abschluss der Ergänzungsvereinbarung zur Übergangszielvereinbarung zu Transfersteuerung, Qualitätsmanagement und Fach- und Finanzmonitoring in den Ämtern für Soziales für das Jahr 2022 |
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0418/XXI |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 7.1 |
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Nachwahl eines ordentlichen Mitgliedes des Widerspruchsbeirates nach dem SGB IX und SGB XII |
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0388/XXI |
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Ö 7.2 |
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Wahl von Bürgerdeputierten in den Ausschuss für Partizipation und Integration |
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0393/XXI |
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Ö 8 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 8.1 |
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Brunnen Lipschitzallee defekt? |
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0419/XXI |
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Ö 8.2 |
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Leerstand im Schulgebäude Leinestraße - wie lange noch? |
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0420/XXI |
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Ö 8.3 |
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Standortsuche „Neuköllner Maientage" |
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0421/XXI |
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Ö 8.4 |
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Gesundheitsgefährdende Zustände durch Personalmangel im Klinikum Neukölln? |
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0422/XXI |
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Ö 8.5 |
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Stand der Dinge: Maientage 2023 |
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0423/XXI |
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Ö 8.6 |
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Was unternimmt das Bezirksamt zum Erhalt der Maientage? |
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0424/XXI |
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Ö 8.7 |
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Soziale Träger in Not |
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0425/XXI |
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Ö 8.8 |
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Getränkehandel |
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0426/XXI |
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Ö 8.9 |
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Warnsirenen in und für Neukölln |
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0427/XXI |
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Ö 8.10 |
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Zukunft oder Ende des neuen Migrationsbeirats Neukölln durch die neue Integrationsbeauftragte? |
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0428/XXI |
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Ö 8.11 |
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Abstellen von E-Rollern und Leihfahrrädern in Neukölln |
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0429/XXI |
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Ö 8.12 |
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Schwerer Rad-Unfall im Carl-Weder-Park (Bendastraße) |
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0430/XXI |
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Ö 8.13 |
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Sprach-Kitas am Ende |
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0431/XXI |
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Ö 8.14 |
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Schulplatzmangel durch mangelnde Investitionsplanung? |
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0432/XXI |
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Ö 8.15 |
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Pizzagate im Gesundheitsamt Neukölln - nichtöffentliche Beantwortung- |
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0433/XXI |
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Ö 8.16 |
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Starke Abgasbelastung durch laufende Dieselmotoren/Diesellokomotiven an der Siegfriedstraße |
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0434/XXI |
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Ö 8.17 |
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Baustelle Stubenrauchstraße / Ehrenpreisweg |
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0435/XXI |
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Ö 8.18 |
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Anita-Berber-Park |
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0436/XXI |
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Ö 8.19 |
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Was unternimmt das Bezirksamt gegen Voyeurismus? |
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0437/XXI |
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Ö 8.20 |
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Energiesparen und Gesundheitsschutz in den Klassenräumen im Winter - ist Neukölln vorbereitet? |
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0438/XXI |
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Ö 8.21 |
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Clan-Villa in Alt-Buckow |
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0439/XXI |
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Ö 8.22 |
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Baufortschritt Leonardo-da-Vinci-Gymnasium |
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0440/XXI |
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Ö 8.23 |
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Vorbereitende Maßnahmen U8 |
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0441/XXI |
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Ö 8.24 |
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Rixdorfer Weihnachtsmarkt 2022? |
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0442/XXI |
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Ö 9 |
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Mitteilungen |
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Ö 9.1 |
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Mülleimer mit Tierschutz |
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0227/XXI |
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Ö 9.2 |
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Ehemaliges C&A Gebäude werbefrei |
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0232/XXI |
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Ö 10 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme - ZB/SB |
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Ö 10.1 |
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Neue Stuben für die Obdachlosenhilfe |
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1289/XX |
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Ö 10.2 |
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Tätigkeitsmöglichkeiten für Langzeitarbeitslose ausweiten! |
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1294/XX |
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Ö 10.3 |
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Obdachlose im Bezirk nicht vergessen! |
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2066/XX |
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Ö 10.4 |
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Partizipation Schwarzer Menschen im Bezirk |
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2115/XX |
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Ö 10.5 |
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Duschmobil für obdachlose Menschen |
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0186/XXI |
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Ö 11 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 11.1 |
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Wie viel Geld versickert in der Hasenheide? |
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0335/XXI |
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Ö 11.2 |
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Sprachstandserhebungen in Neukölln |
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0336/XXI |
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Ö 11.3 |
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Programm „Saubere Stadt“ |
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0337/XXI |
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Ö 12 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 12.1 |
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Maientage für Neukölln erhalten! |
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0179/XXI |
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Ö 12.2 |
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Eichhörnchenbrücke Dammweg |
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0282/XXI |
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Ö 12.3 |
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Sanierung der Schulsportbäder der Schillingschule und der Schule am Bienwaldring sicher stellen |
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0277/XXI |
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Ö 12.4 |
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Energetische Gebäudesanierung voranbringen |
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0031/XXI |
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Ö 12.5 |
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Supermarkt - Mehrgeschossiger Wiederaufbau Marienfelder Chaussee 144 |
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0237/XXI |
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Ö 12.6 |
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Sonntagsreden Taten folgen lassen – Eigenes Büro für die Seniorenvertretung Neukölln |
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0224/XXI |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung: Der mitberatende Ausschuss für Soziales empfiehlt dem federführenden Ausschuss für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird ersucht, der bezirklichen Seniorenvertretung ein ihren Aufgaben angemessenes Büro zur ständigen Nutzung im Rathaus zur Verfügung zu stellen. Begründung: Laut Seniorenmitwirkungsgesetz nehmen die bezirklichen Seniorenvertretungen „die Interessen der Seniorinnen und Senioren in den Bezirken wahr und verstärken die gesellschaftliche Teilhabe und die Einbindung und Mitwirkung älterer Menschen in allen Lebensbereichen“. „Sie sind Mittler zwischen älteren Bürgerinnen und Bürgern und Bezirksamt sowie anderen Behörden, Institutionen und Einrichtungen...“. Um dieser wichtigen Funktion nachkommen zu können, muss die Neuköllner Seniorenvertretung jedoch auch mit den nötigen Ressourcen ausgestattet werden. Dazu gehört ein fester und ausreichender Etat, für den sich die FDP-Fraktion bereits in den Haushaltsberatungen erfolgreich eingesetzt hat, aber auch ein ständig zur Verfügung stehendes Büro, in dem die Seniorenvertreterinnen und -vertreter Sprechstunden abhalten können und die nötigen ehrenamtlichen Arbeiten erledigen können. Dies ist in Neukölln – im Gegensatz zu den meisten anderen Bezirken – leider nicht der Fall. „Die Seniorenvertretung Neukölln genießt einen sehr hohen Stellenwert im Bezirksamt.“ (Drs. 1752/XX) „Der (sic!) ehrenamtlichen Arbeit der Seniorenvertretung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.“ (Ebenda) Dieser hohen schriftlich bekundeten Wertschätzung sollte das Bezirksamt auch endlich Taten folgen lassen. Ansonsten steht zu befürchten, dass sich noch weniger Menschen für diese wichtige Aufgabe zur Verfügung stellen und die Wahlbeteiligung bei den nächsten Seniorenwahlen noch weiter sinkt. |
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04.05.2022 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 15.5 - überwiesen |
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Der Antrag wird federführend in den Ausschuss Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhatigkeit und mitberatend in den Sozialausschuss überwiesen.
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11.05.2022 - Sozialausschuss |
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Ö 4 - vertagt |
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Herr Leppek beantragt die Vertagung des Antrages 0224/XXI auf den 1. Juni, da heute kein Mitglied der Seniorenvertretung anwesend ist. Dem wird zugestimmt.
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01.06.2022 - Sozialausschuss |
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Ö 3 - im Ausschuss abgelehnt |
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Der Ausschussvorsitzende übergibt das Wort an Herrn Leppek, der den Antrag zur Drs. 0224/XXI „Sonntagsreden Taten folgen lassen – Eigenes Büro für die Seniorenvertretung Neukölln“ lediglich noch einmal kurz begründet, da dies bereits ausführlich in der 4. Ausschusssitzung erfolgte. Der in Rede stehende Antrag wurde in der 4. öffentlichen Sitzung zunächst zurückgestellt, da kein Mitglied der Seniorenvertretung anwesend war. Herr BzStR Liecke berichtet, dass die Mitglieder der Seniorenvertretung am heutigen Tag erstmalig in ihrem neuen Büro im Rathaus Neukölln getagt haben. Dies befindet sich in exklusiver Anbindung an das Büro des Bezirksstadtrats im 2. OG (A215) und steht zur alleinigen Nutzung zur Verfügung. Einzig die gelegentliche Nutzung durch eine Praktikantin kann nicht vollständig ausgeschlossen werden. Diese Nutzung würde jedoch zu keinem Zeitpunkt in einem Konflikt mit der Arbeit der Seniorenvertretung stehen. Der Raum ist vollständig ausgestattet und auch ein PC wurde bei der IT-Stelle beantragt. Parallel wurde die IT-Stelle nach zur Möglichkeit der Bereitstellung eines Hotspots befragt, da der zur Verfügung stehende Laptop nicht SIM-kartenfähig ist. Eine Rückmeldung steht noch aus. Herr BzStR Liecke informiert des Weiteren, dass es nicht ihm obliegt zu entscheiden, ob bzw. dass der Raum für die komplette Wahlperiode zur Verfügung steht. Im Geschäftsbereich des Bezirksbürgermeisters wird an einem Konzept für eine neue Aufteilung des Rathausgebäudes gearbeitet, so dass auch sein Büro gegebenenfalls umziehen muss. Im Übrigen erfordert die massive Raumnot im Bezirksamt immer wieder Umzüge im gesamten Haus. Sollten Umzüge notwendig werden, wird Herr BzStR Liecke alles in seiner Macht Stehende tun, um ein Ersatzbüro zur Verfügung stellen zu können. Herr BzStR Liecke fasst zusammen, dass binnen eines halben Jahres realisiert wurde, was zuvor über Jahre nicht erfolgte und bittet Herrn Leppek darum vor diesem Hintergrund auch gelegentlich die Überschriften der Anträge zu überdenken. Anschließend bedankt sich Herr Bender bei Herrn BzStR Liecke für die Bereitstellung des Büros und der Ausstattung und ist sehr zuversichtlich, dass man sich auch zu den noch offenen Punkten bilateral verständigen wird. Auf Nachfrage von Herrn Hecht bestätigt Herr BzStR Liecke, dass auch ein Telefon bereits zur Verfügung gestellt werden konnte. Die Seniorenvertretung ist über die Telefonnummer 90239 2779 erreichbar. Der Ausschussvorsitzende Herr Szczepanski stellt fest, dass der Antrag damit dem Grunde nach erledigt ist und bittet um weitere Fragen bzw. Anmerkungen. Herr Leppek macht deutlich, dass der Titel des Antrages und die darin enthaltene Kritik sich auf Herrn Lieckes Vorgänger beziehen, da dieser selbst noch nicht lange für den Geschäftsbereich Soziales verantwortlich ist. Er sieht den Antrag nicht als erledigt an, da Herr BzStR Liecke nicht sicherstellen kann, dass der Raum bis zum Ende der Wahlperiode zur alleinigen Nutzung durch die Seniorenvertretung zu Verfügung steht. Er kann nachvollziehen, dass Herr Bender mit der Lösung zufrieden ist, ihm selbst reicht dieser Fortschritt jedoch nicht aus. Er hält den Antrag daher im Ergebnis aufrecht. Herr Pohl macht deutlich, dass die Fraktion DIE LINKE, vor dem Hintergrund der Ungewissheit hinsichtlich der dauerhaften Sicherung des Raumes, den vorliegenden Antrag unterstützt. Herr Kringel weist daraufhin, dass der FDP Fraktion die Raumsituation im Bezirksamt bekannt sein sollte, sodass eine dauerhafte Sicherstellung der Nutzung des Raumes A 215 aus heutiger Sicht nicht für die gesamte Wahlperiode garantiert werden kann. In diesem Zusammenhang macht Herr Bender deutlich, dass es ihm nicht um diesen konkreten Raum geht, sondern er auch zu einem Umzug bereit wäre, wenn dies erforderlich wird. Herr Hecht sieht keinen Grund, weshalb der Antrag nicht als vollständig umgesetzt gelten kann. Herr BzStR Liecke macht noch einmal deutlich, dass die derzeit bei ihm eingesetzte Praktikantin in der Regel die Termine mit ihm gemeinsam wahrnimmt und eine Nutzung des Büros zu keiner Zeit in einem Konflikt mit der Nutzung durch die Seniorenvertretung stehen wird. Der Ausschussvorsitzende merkt an dieser Stelle an, dass es für eine Praktikantin durchaus auch interessant sein kann, einen Einblick in die Arbeit der Seniorenvertretung zu bekommen und hätte es begrüßt, wenn der Antrag vor dem Hintergrund der Ausführungen als erledigt angesehen worden wäre. Abschließend weist Herr Pohl daraufhin, dass er insbesondere vor dem Hintergrund der räumlichen Umstrukturierung den Antrag aus seiner Sicht als Unterstützungsantrag für Herrn BzStR Liecke ansieht. Der Ausschussvorsitzende bittet um ein Votum zum in Rede stehenden Antrag. Dies fällt im Ergebnis wie folgt aus: Ja-Stimmen: 2 Nein-Stimmen: 3 Enthaltungen: 4 Damit wird der Antrag der BVV nicht zur Annahme empfohlen. Der Ausschussvorsitzende weist noch einmal darauf hin, dass Anträge, die von der Verwaltung bereits umgesetzt wurden, üblicherweise von der antragsstellenden Fraktion nicht weiterverfolgt werden. Dies ist jedoch Angelegenheit der antragsstellenden Fraktion und es obliegt nicht ihm, dies zu kritisieren. Wenn es seitens der antragsstellenden Fraktion gewünscht ist, den Antrag in der BVV weiter zu behandeln, dann wird dies so stattfinden.
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21.06.2022 - Ausschuss für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit |
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Ö 3 - im Ausschuss abgelehnt |
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Der Ausschussvorsitzende berichtet, dass der Antrag im Ausschuss für Soziales diskutiert und mehrheitlich abgelehnt wurde. Er übergibt das Wort an die antragstellende Fraktion. Die antragstellende Fraktion reicht unter Hinweis auf die vorgenannte Diskussion im Ausschuss für Soziales eine Änderung des Antrags mit folgenden Wortlaut ein: „Das Bezirksamt wird ersucht, der bezirklichen Seniorenvertretung ein ihren Aufgaben angemessenes Büro zur ständigen Nutzung im Rathaus zur Verfügung zu stellen. Die auch temporäre Unterbringung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bezirksamtes sowie die vom zuständigen Stadtrat beabsichtigte Unterbringung von Praktikantinnen und Praktikanten sind hiermit nicht zu vereinbaren. Herr Hikel nimmt zum Antrag Stellung. Aufgrund der Wichtigkeit und Wertschätzung der Arbeit der Seniorenvertretung steht bereits seit vielen Jahren eine Räumlichkeit (EG im Rathaus) zur Wahrnehmung der Sprechstunde und als Arbeitsort zu Verfügung. Neben der generellen Raumproblematik im Bezirksamt bestand/besteht seit etwa zwei Jahren (Pandemie, Ukraine-Krieg) temporär zusätzlicher Raumbedarf. Dennoch wurde der Raumbedarf für die Seniorenvertretung aufrechterhalten und aktuell in unmittelbarer Nähe des Stadtrats für Soziales durchgesetzt. Perspektivisch ist eine „Rückkehr“ in den ursprünglichen Raum im EG (besserer Zugang für Zielgruppe) angedacht. Auf Nachfrage bestätigt der anwesende Vertreter der Seniorenvertretung Hr. Schmidt, dass die derzeitigen Räume vollumfänglich nutzbar sind. Hinsichtlich des Wegeleitsystems zum neuen Büro der Seniorenvertretung bittet er um eine bessere Ausschilderung. Eine perspektivische Rückkehr in die früheren Räume im EG begrüßt er. Mit Ja-Stimme der Fraktion der FDP und Nein-Stimmen der Fraktion der SPD, Grüne, CDU und AfD sowie Enthaltung der Linken wird der BVV die Ablehnung des Änderungsantrags empfohlen
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31.08.2022 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 12.6 - in der BVV zurückgezogen |
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Der Ausschuss für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird ersucht, der bezirklichen Seniorenvertretung ein ihren Aufgaben angemessenes Büro zur ständigen Nutzung im Rathaus zur Verfügung zu stellen. Herr BV Dr. Hoffmann begründet als Vorsitzender des Ausschusses für Haushalt, Verwaltung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit die Beschlussempfehlung. Redebeiträge: Herr BV Leppek Der Antrag wird von der antragstellenden Fraktion zurückgezogen.
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Ö 12.7 |
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Abschaffung des Berliner Hunderegisters |
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0181/XXI |
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Ö 12.8 |
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European Energy Award (eea) QMS für kommunale Energieeffizienz |
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0142/XXI |
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Ö 12.9 |
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Tempo 30 vor dem S-Bahnhof Köllnische Heide |
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0281/XXI |
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Ö 12.10 |
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Nebenstraßen für Radverkehr attraktiver machen – aus Kopfstein mach Asphalt |
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0236/XXI |
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Ö 12.11 |
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Schulwegsicherheit auf der Karl-Marx-Straße erhöhen |
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0231/XXI |
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Ö 12.12 |
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Lieferzone zu Lieferzeiten in der Sonnenallee 144-146 |
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0090/XXI |
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Ö 12.13 |
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Ausbau des Radverkehrs auf Kosten der Sicherheit |
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0342/XXI |
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Ö 12.14 |
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Sichere Überquerung Teupitzer Straße / Kiehlufer für Fußgänger:innen |
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0347/XXI |
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Ö 12.15 |
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Der Berliner Luftbrücke angemessen gedenken |
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0276/XXI |
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Ö 12.16 |
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Parke nicht auf unseren Wegen |
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0188/XXI |
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Ö 12.17 |
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Gegen die Vermüllung des öffentlichen Raumes |
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0288/XXI |
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Ö 12.18 |
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Upcycling unterstützen - Verlosung von Schrottfahrrädern |
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0338/XXI |
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Ö 13 |
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Große Anfragen |
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Ö 13.1 |
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Wie bereitet sich Neukölln auf die Energiekrise vor? |
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0412/XXI |
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Ö 13.2 |
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Energiesparmaßnahmen im Bezirk |
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0413/XXI |
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Ö 13.3 |
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Explodierende Energiekosten: Strom- und Gassperren verhindern |
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0414/XXI |
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Ö 13.4 |
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Showdown im Gesundheitsamt – Warum musste Amtsarzt Herr S. wirklich gehen? |
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0415/XXI |
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Ö 13.5 |
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Plant das Bezirksamt Wärmeräume für Senior:innen? |
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0416/XXI |
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Ö 14 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 15 |
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Anträge |
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Ö 15.1 |
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BVG – Senat soll Verschlechterung bei den Buslinien (in Neukölln) zurücknehmen |
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0395/XXI |
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Ö 15.2 |
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Hitzeschutz auf Spielplätzen |
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0396/XXI |
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Ö 15.3 |
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Konsequent sein: Hasenheide einzäunen |
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0397/XXI |
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Ö 15.4 |
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Explodierende Energiekosten: Beratungsangebote für Einsparpotentiale bei Haushaltsenergie bewerben |
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0398/XXI |
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Ö 15.5 |
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Neukölln braucht das Wasserwerk Johannisthal – Neukölln mit genügend Wasser versorgen und das Grundwasser im Blumenviertel absenken! |
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0399/XXI |
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Ö 15.6 |
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Internationale Schule mit Sprachschwerpunkt Arabisch |
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0400/XXI |
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Ö 15.7 |
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Verkehrslärm reduzieren und Sicherheit erhöhen |
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0401/XXI |
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Ö 15.8 |
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Explodierende Energiekosten: Darlehen für Austausch von Kühl- bzw. Gefriergeräten |
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0402/XXI |
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Ö 15.9 |
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Ladeinfrastruktur für eFahrzeuge schaffen |
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0403/XXI |
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Ö 15.10 |
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Erneuerung der Zebrastreifen in Alt Rudow |
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0404/XXI |
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Ö 15.11 |
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Mehr Transparenz für die Trägerversammlung des Jobcenter Neukölln |
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0405/XXI |
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Ö 15.12 |
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Alte Gehweg-Radwege smart sanieren - Entsiegelung mitdenken |
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0406/XXI |
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Ö 15.13 |
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Tempo 30 im Ortolanweg sichtbarer machen |
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0407/XXI |
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Ö 15.14 |
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Veranstaltungskalender für Seniorinnen und Senioren schneller drucken und ausliefern! |
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0408/XXI |
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Ö 15.15 |
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Übergang zwischen Kölner Damm und Wildmeisterdamm |
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0409/XXI |
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Ö 15.16 |
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Grünstreifen entlang des Teltowkanals aufwerten |
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0410/XXI |
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Ö 15.17 |
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Bürger*innenhaushalt der Bezirke im Landesbeteiligungshaushalt berücksichtigen |
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0411/XXI |
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