Die Mitarbeitenden konnten frei wählen, an welchen Aufgaben sie mitwirken wollten und im Tagesverlauf auch problemlos die Tätigkeit wechseln, um mit anderen Kolleg*innen und Tätigkeiten in Kontakt zu kommen. Durch die Zusammenarbeit von Kolleg*innen mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen wurden verschiedene Herangehensweisen erprobt und ein breites Fachwissen eingebracht. Die Verantwortung für einzelne Arbeitsschritte wurde von vielen verschiedenen Mitarbeitenden übernommen – eine Herangehensweise, die hervorragend funktionierte.
Für das leibliche Wohl sorgten Kaffee und eine herzhafte Suppe, die auf dem Werkhof serviert wurden. Dieser diente als zentraler Treffpunkt, an dem sich alle austauschen, stärken und gemeinsam eine Pause genießen konnten.