Inzwischen ist der Bau mit bodentiefen Fenstern vor Wind und Regen geschützt, in den Gängen des Rohbaus pusten Trockengeräte warme Luft in die frisch gemauerten Wände, damit dort schnellstmöglich weitere Maßnahmen getroffen werden können. Die einzelnen Abschnitte sind von dicken Plastikvorhängen getrennt. Etwa 800 Quadratmeter auf vier Etagen versprechen Platz für gemeinsame Aktivitäten unterschiedlichster Art.
Dort, wo einst ein Treppenhaus war, ist inzwischen ein Fahrstuhlschacht gemauert. Hier erklärt der Bauleiter Volker Sütterle die einzelnen Gewerke, die für das Entstehen des neuen Stadtteilzentrums ineinandergreifen. Er selbst ist regelmäßig vor Ort und koordiniert die ausführenden Firmen.