TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 1.1 |
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Verbot ohne Begründung von Anwohnerengagement |
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1246/XX |
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Ö 1.2 |
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Was wurde zum "Ankerpunkt" am Wörnitzweg beschlossen? |
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1247/XX |
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Ö 1.3 |
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Untersagung weiterer Gastronomien in der Weserstraße/Reuterkiez |
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1248/XX |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 3 |
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Geschäftliches |
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Ö 3.1 |
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Einspruch Herr BV Schröter gegen das Gegenstandloswerden von Drucksachen der aufgelösten BN-AfD-Fraktion |
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Ö 3.2 |
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Konsensliste |
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Ö 4 |
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Entschließungen |
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Ö 4.1 |
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Ausbreitung des politischen Islams ist eine Bedrohung des gesellschaftlichen Zusammenhalts |
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1196/XX |
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Ö 5 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 5.1 |
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Vorzeitige Beendigung eines Mandats als stellvertretendes, beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss |
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1250/XX |
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Ö 5.2 |
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Rücktritt eines Mitgliedes des Vorstandes der BVV Neukölln |
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1252/XX |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 6.1 |
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Wahl einer Bürgerdeputierten in den Jugendhilfeausschuss |
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1245/XX |
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Ö 6.2 |
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Wahl eines Beisitzers in den Vorstand der BVV Neukölln von Berlin |
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1253/XX |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 7.1 |
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Berufung eines stellvertretenden, beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeausschuss |
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1249/XX |
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Ö 7.2 |
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Wahl von ehrenamtlichen Sozialpfleger(n)innen |
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1251/XX |
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Ö 7.3 |
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Verordnung zur Änderung der Erhaltungsverordnung gemäß § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 des Baugesetzbuchs für das Gebiet „Flughafenstraße / Donaustraße“ im Bezirk Neukölln von Berlin vom 14. Juli 2016 (GVBl. S. 468) |
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1266/XX |
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Ö 7.4 |
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Verordnung zur Änderung der Erhaltungsverordnung gemäß § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 des Baugesetzbuchs für das Gebiet „Körnerpark“ im Bezirk Neukölln von Berlin vom 14. Juli 2016 (GVBl. S. 472) |
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1267/XX |
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Ö 8 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 8.1 |
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Stadtteilbibliothek Alt-Rudow |
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1254/XX |
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Ö 8.2 |
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Drohen weitere Erschließungsbeiträge? |
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1256/XX |
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Ö 8.3 |
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Erneute Probleme in der Späthstraße/Haarlemer Straße |
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1258/XX |
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Ö 8.4 |
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Guter Start für den Drogenkonsumraum |
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1260/XX |
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Ö 8.5 |
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Stellvertretender Bürgermeister trifft sich mit türkischstämmigem Filmemacher im Rathaus Neukölln, der islamischen Terrorismus verherrlicht. |
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1263/XX |
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Ö 8.6 |
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Übernahme von Beiträgen für eine Mieterorganisation |
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1255/XX |
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Ö 8.7 |
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Müllsheriffs in Neukölln |
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1257/XX |
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Ö 8.8 |
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Schulgarten Carl-Legien |
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1259/XX |
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Ö 8.9 |
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Wie viele Energiesperren in Neukölln? |
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1261/XX |
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Ö 8.10 |
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Bestandsschutz Kleingartenanlagen |
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1265/XX |
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Ö 8.11 |
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Fernwärmeanschluß zwingend? |
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1262/XX |
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Ö 8.12 |
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Staatliche Förderung von Vereinen und Initiativen, deren Aktivitäten sich gegen politische Parteien richten |
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1264/XX |
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Ö 9 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 9.1 |
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Wohnungsbaupotentiale nutzen |
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1059/XX |
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Ö 9.2 |
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Bauende informieren – Umweltsituation verbessern |
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0982/XX |
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Ö 9.3 |
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Gute Arbeit für Neukölln – Arbeitsmarktpolitische Instrumente für Langzeitarbeitslose |
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1162/XX |
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Ö 9.4 |
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Umgang mit freitäglichem Schulschwänzen |
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1163/XX |
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Ö 9.5 |
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Neuköllner Queerbeauftragte* |
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1165/XX |
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Ö 9.6 |
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Rekommunalisierung von Wohnungsbeständen in Milieuschutzgebieten |
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1166/XX |
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Ö 9.7 |
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Flohmarkt Obi, Ort der illegalen verkäufe von Neu, –und Hehlerware |
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1167/XX |
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Ö 9.8 |
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Gilt in Neuköllner Schulkantinen die Scharia? - Teil V |
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1169/XX |
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Ö 9.9 |
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Schuldistanz oder Schulschwänzer |
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0968/XX |
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Ö 9.10 |
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Flächendeckende Video-Überwachung der Außenanlage im Rollbergviertel |
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1028/XX |
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Ö 9.11 |
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Rund um das Fahrrad |
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1029/XX |
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Ö 9.12 |
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Anwendung des Berliner Schulgesetzes zur Durchsetzung eines normalen Unterrichtes |
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0726/XX |
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Ö 9.13 |
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Einführung eines elektronischen Klassenbuches - Reduzierung der Schulschwänzer |
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0728/XX |
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Ö 9.14 |
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Bezirksamt Neukölln muss in Hinsicht auf die EU-Freizügigkeitsregelung geschult werden |
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1026/XX |
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Ö 9.15 |
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Videoüberwachung an Drogenschwerpunkten, insbesondere um Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen |
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1027/XX |
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Ö 9.16 |
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Ausweichstandort für das Blueberry Inn |
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0854/XX |
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Ö 9.17 |
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Parklets als wirksame und kostengünstige Alternative pro Verkehrsberuhigung? |
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1018/XX |
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Ö 9.18 |
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Kleidercontainer Bushaltestelle Vivantes Klinikum |
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0974/XX |
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Ö 9.19 |
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Fußgänger*innenfreundlichkeit beim Aufstellen von E-Auto-Ladesäulen gewährleisten |
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0971/XX |
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Ö 9.20 |
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Straßenbeleuchtung an der Straße 645 sicherstellen |
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0980/XX |
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Ö 9.21 |
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Untersuchungsgebiet Milieuschutz Hufeisensiedlung ergänzen |
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1079/XX |
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Ö 9.22 |
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Versagung von weiteren Umnutzungen von Gewerberäumen im Reuterkiez |
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0388/XX |
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Ö 9.23 |
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Eingliederungsmittel vollständig für Neukölln verwenden |
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0839/XIX |
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Ö 9.24 |
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Sicherstellung des Standortes der Tee- und Wärmestube |
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0989/XIX |
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Ö 9.25 |
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Asbestregister und -sanierung durchführen |
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0023/XX |
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Ö 9.26 |
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Konzept zur Übernahme von Mietschulden |
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0134/XX |
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Ö 9.27 |
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Neue Brunnengalerie – Pilotprojekt für ganz Berlin |
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0260/XX |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Änderung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, der BVV einen Prüfbericht vorzulegen, ob der Neubau der Brunnengalerie mit öffentlichen Fördermitteln unterstützt werden kann. Ursprung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, sich dafür einzusetzen, dass der Neubau der Brunnengalerie über Fördermittel (z. B. Land, Bund, EU) erfolgt, damit die neue Brunnengalerie in Rudow als Pilotprojekt für ganz Berlin gesehen wird, um einen Beitrag zur gesamtstädtischen Lösung der Grundwasserproblematik zu leisten. Ökologische Aspekte wie Wärme- oder Energiegewinnung sollten hier besonders berücksichtigt werden. -Schlussbericht- Die Verwaltung wurde mit dem Beschluss aufgefordert, einen Prüfbericht vorzulegen, inwieweit Fördermitteln für die Sanierung/Neubau der Brunnengalerie eingesetzt werden können. Mit der Förderung von Grundwasser und Einleitung in den Kanal wird durch die Brunnengalerie im Blumenviertel der Grundwasserspiegel gesteuert. Insoweit kann die Brunnengalerie in der ersten Betrachtung als Infrastruktur bewertet werden. Betreiber bzw. Eigentümer der Brunnengalerie sind die Berliner Wasserbetriebe, deren Eigentümerin seit 2013 wieder das Land Berlin ist. Bei der Prüfung zum Einsatz von Fördergeldern kann nur von der bisherigen Funktion der Brunnengalerie ausgegangen werden. Für Infrastrukturprojekte kommen zwei große Förderkulissen in Frage. Der Europäische Fonds für Regionale Entwicklungen (EFRE) und unterschiedliche Städtebauförderprogramme des Bundes. Bei den unterschiedlichen Prioritätenachsen des EFRE käme die dritte in Frage, die sich der CO2-Reduzierung und dem Klimaschutz widmet. Dies wird mit dem Berliner Programm für nachhaltige Entwicklung (BENE) umgesetzt. Es gibt hier sieben unterschiedliche Ziele [Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Unternehmen sowie öffentlichen Verwaltungen, Umwelt- und Energiemanagementsysteme, nachhaltige Mobilität, Forschung und Studien, Natur und Umwelt in Quartieren, Reduzierung von Umweltbelastungen in Quartieren], allerdings passt kein Programmziel zu der vorliegenden Thematik. Es gibt derzeit mehrere Städtebauförderprogramme: Soziale Stadt, Stadtumbau, Nationale Projekte, Bundesprogramm Sport, Jugend und Kultur, Städtebaulicher Denkmalschutz, Aktive Stadt- und Ortszentren, Zukunft Stadtgrün und Investitionspaket Soziale Integration im Quartier. Keine der entsprechenden Fördervorgaben passen auf einen Neubau/Sanierung der Brunnengalerie. Die zuständige Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen sieht bei den Städtebauförderprogrammen eine übergreifende Strategie “Die integrierte Stadtteilentwicklung fördert den gemeinsamen Blick aller Ebenen der Verwaltung auf die Entwicklung der Berliner Quartiere und sucht dabei die Partnerschaft mit den Menschen vor Ort. Es gilt, Bedingungen zu schaffen, die die Menschen im Kiez unterstützen und stärken. Dazu gehört die Verbesserung der sozialen und stadträumlichen Infrastruktur. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Themen Bildung, Arbeit, Nachbarschaft und Integration gelegt.“ Dies gibt einen Hinweis auf eine strategische Ausrichtung bei Fördermitteln in Infrastruktur – die geschaffene/sanierte Infrastruktureinrichtung liegt im öffentlichen Interesse. Oftmals sind auch Innovationen beim Gebäude selbst oder dem mit der Infrastruktur umgesetzten Konzept gefordert. Beide Punkte sind hier nur schwerlich zu erfüllen. Nach alledem muss konstatiert werden, dass es derzeit keine Möglichkeiten gibt, den Neubau der Brunnengalerie mit öffentlichen Fördermitteln zu unterstützen. Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an. Berlin-Neukölln, den 30. Januar 2019 Martin Hikel Bezirksbürgermeister |
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19.07.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 14.15 - überwiesen |
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Der Antrag wird gegen die Stimmen der CDU in den Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen überwiesen.
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07.09.2017 - Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen |
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Ö 10 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Herr Schenk stellt für die CDU einleitend die Gründe für den Antrag vor, die als berlinweites Pilotprojekt zur Lösung der Grundwasserproblematik unter ökologischen Aspekten wie Wärme- oder Energiegewinnung verstanden werden sollen. In der Folge wird der Antrag im Ausschuss erörtert. Hierbei stellt sich neben der Frage der technischen Umsetzung und Machbarkeit auch die Frage, ob der Bezirk hier überhaupt zuständig sei. Bauherr sind die Berliner Wasserbetriebe. Herr Morsbach bringt für die SPD-Fraktion einen Änderungsantrag wie folgt ein: „Das Bezirksamt wird gebeten, der BVV einen Prüfbericht vorzulegen, ob der Neubau der Brunnengalerie mit öffentlichen Fördermitteln unterstützt werden kann.“ Die Vorsitzende fasst den Meinungsaustausch kurz zusammen und bittet um Abstimmung des eingebrachten Änderungsantrages. Dieser wird mit den Stimmen der SPD, Grünen und Linken, bei Ablehnung der CDU und Enthaltung der AfD mehrheitlich angenommen. Herr Wittke von der FDP gibt zu Protokoll, dass er in der BVV dem Antrag zustimmen wird.
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20.09.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 13.4 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, der BVV einen Prüfbericht vorzulegen, ob der Neubau der Brunnengalerie mit öffentlichen Fördermitteln unterstützt werden kann. Der Antrag wird einstimmig beschlossen.
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27.02.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 16.6 - vertagt |
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18.03.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 2.58 - vertagt |
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20.03.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.27 - vertagt |
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10.04.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.20 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
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Die Verwaltung wurde mit dem Beschluss aufgefordert, einen Prüfbericht vorzulegen, inwieweit Fördermitteln für die Sanierung/Neubau der Brunnengalerie eingesetzt werden können. Mit der Förderung von Grundwasser und Einleitung in den Kanal wird durch die Brunnengalerie im Blumenviertel der Grundwasserspiegel gesteuert. Insoweit kann die Brunnengalerie in der ersten Betrachtung als Infrastruktur bewertet werden. Betreiber bzw. Eigentümer der Brunnengalerie sind die Berliner Wasserbetriebe, deren Eigentümerin seit 2013 wieder das Land Berlin ist. Bei der Prüfung zum Einsatz von Fördergeldern kann nur von der bisherigen Funktion der Brunnengalerie ausgegangen werden. Für Infrastrukturprojekte kommen zwei große Förderkulissen in Frage. Der Europäische Fonds für Regionale Entwicklungen (EFRE) und unterschiedliche Städtebauförderprogramme des Bundes. Bei den unterschiedlichen Prioritätenachsen des EFRE käme die dritte in Frage, die sich der CO2-Reduzierung und dem Klimaschutz widmet. Dies wird mit dem Berliner Programm für nachhaltige Entwicklung (BENE) umgesetzt. Es gibt hier sieben unterschiedliche Ziele [Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Unternehmen sowie öffentlichen Verwaltungen, Umwelt- und Energiemanagementsysteme, nachhaltige Mobilität, Forschung und Studien, Natur und Umwelt in Quartieren, Reduzierung von Umweltbelastungen in Quartieren], allerdings passt kein Programmziel zu der vorliegenden Thematik. Es gibt derzeit mehrere Städtebauförderprogramme: Soziale Stadt, Stadtumbau, Nationale Projekte, Bundesprogramm Sport, Jugend und Kultur, Städtebaulicher Denkmalschutz, Aktive Stadt- und Ortszentren, Zukunft Stadtgrün und Investitionspaket Soziale Integration im Quartier. Keine der entsprechenden Fördervorgaben passen auf einen Neubau/Sanierung der Brunnengalerie. Die zuständige Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen sieht bei den Städtebauförderprogrammen eine übergreifende Strategie “Die integrierte Stadtteilentwicklung fördert den gemeinsamen Blick aller Ebenen der Verwaltung auf die Entwicklung der Berliner Quartiere und sucht dabei die Partnerschaft mit den Menschen vor Ort. Es gilt, Bedingungen zu schaffen, die die Menschen im Kiez unterstützen und stärken. Dazu gehört die Verbesserung der sozialen und stadträumlichen Infrastruktur. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Themen Bildung, Arbeit, Nachbarschaft und Integration gelegt.“ Dies gibt einen Hinweis auf eine strategische Ausrichtung bei Fördermitteln in Infrastruktur – die geschaffene/sanierte Infrastruktureinrichtung liegt im öffentlichen Interesse. Oftmals sind auch Innovationen beim Gebäude selbst oder dem mit der Infrastruktur umgesetzten Konzept gefordert. Beide Punkte sind hier nur schwerlich zu erfüllen. Nach alledem muss konstatiert werden, dass es derzeit keine Möglichkeiten gibt, den Neubau der Brunnengalerie mit öffentlichen Fördermitteln zu unterstützen. Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an. Berlin-Neukölln, den 30. Januar 2019 Martin Hikel Bezirksbürgermeister Es liegen keine Wortmeldungen vor. Kenntnis genommen
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Ö 9.28 |
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Hauptamtliche Leitung der Seniorenfreizeitstätten |
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0368/XX |
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Ö 9.29 |
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Antragsstau bei Wohnungsberechtigungsschein-Anträgen abbauen |
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0433/XX |
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Ö 9.30 |
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Wassermenge und Wasserqualität im Rudower Fließ |
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0459/XX |
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Ö 9.31 |
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Recht auf Beistand auch im Jobcenter Neukölln |
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0521/XX |
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Ö 9.32 |
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Bebauungsplan XIV-155b
(„Johannisthaler Chaussee / Wildmeisterdamm“) |
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0846/XX |
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Ö 9.33 |
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Öffnung der U-Bahnhöfe für Obdachlose in der kalten Jahreszeit |
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0855/XX |
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Ö 9.34 |
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Bebauungsplan 8- 14 - („südliche Späthstraße“) |
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0925/XX |
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Ö 9.35 |
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Bebauungsplan 8-30 - („Blub-Gelände“) |
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0926/XX |
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Ö 10 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 10.1 |
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Sucht- und Schuldnerberatungsangebote in der Jugendberufsagentur Berlin |
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0970/XX |
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Ö 10.2 |
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Sondermüll BSR |
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1115/XX |
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Ö 10.3 |
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Sperrmüll kostenlos abholen |
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1116/XX |
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Ö 10.4 |
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Stelle der/des Nachhaltigkeitsbeauftrag*ten |
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1058/XX |
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Ö 10.5 |
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LSBTI in Neukölln wirksam vor Gewalt schützen – Stelle für Queer-Beauftragte*n umgehend einrichten |
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0745/XX |
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Ö 10.6 |
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Neuköllner Kinder- und Jugendparlament |
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1061/XX |
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Ö 10.7 |
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„Schön wie wir“ nur eine Show?! |
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0978/XX |
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Ö 10.8 |
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Einhaltung der StVO am Columbiadamm (128) |
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1067/XX |
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Ö 10.9 |
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Radverkehrskonzept für Neukölln |
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1060/XX |
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Ö 10.10 |
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Keine Diesel-Fahrverbote in Berlin – Interessen von Bürgern und Mittelstand wahren |
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1097/XX |
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Ö 10.11 |
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OA-App erweitern |
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0986/XX |
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Ö 10.12 |
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Einhaltung der StVO im Bereich der Haberstraße/Schmalenbachstraße |
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1066/XX |
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Ö 10.13 |
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Zwischennutzung des ehemaligen Schulgartens der Carl-Legien-Schule |
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1069/XX |
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Ö 10.14 |
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Aufstellung Gedenktafel Werner-Seelenbinder-Grab |
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1077/XX |
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Ö 10.15 |
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|
Sicherung und Aufbau der bezirklichen Schulstationen |
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1244/XX |
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Ö 11 |
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|
Große Anfragen |
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Ö 11.1 |
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|
Integriertes Friedhofsentwicklungskonzept für die Friedhöfe an der Hermannstraße
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1238/XX |
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Ö 11.2 |
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|
Freie Flächen für produzierendes Gewerbe in Neukölln |
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1239/XX |
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Ö 11.3 |
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|
Unverdienter Ausschluss von „Teilhabechancen“? |
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1240/XX |
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Ö 11.4 |
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|
Bezirkliche sektorale Entwicklungsplanung Verkehr notwendig |
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1242/XX |
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Ö 11.5 |
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|
„Brennpunktzulage“ für Neuköllner Lehrer*innen und Erzieher*innen - Fehlanzeige? |
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1241/XX |
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Ö 11.6 |
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Nahverkehrsplan |
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1243/XX |
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Ö 12 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 13 |
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Anträge |
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Ö 13.1 |
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Ampelanlage Werbellinstraße / Morusstraße |
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1216/XX |
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Ö 13.2 |
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|
Tempo 30 |
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1217/XX |
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Ö 13.3 |
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27. Januar - Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus begehen |
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1220/XX |
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Ö 13.4 |
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Stelle für Antidiskriminierungsbeauftragte/n in Neukölln schaffen |
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1222/XX |
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Ö 13.5 |
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Gehweg vor der Neuköllner Straße 213 endlich Pflastern |
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1227/XX |
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Ö 13.6 |
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Radfahrerfreundliches Neukölln- E-Bikes |
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1218/XX |
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Ö 13.7 |
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|
Energieeffiziente Verwaltung im Rathaus |
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1221/XX |
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Ö 13.8 |
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|
Ausweitung der Öffnungszeiten des Drogenkonsumraumes |
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1224/XX |
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Ö 13.9 |
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|
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXII |
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1228/XX |
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Ö 13.10 |
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|
Familien-Service-Büro für Neukölln |
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1219/XX |
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Ö 13.11 |
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|
Behindertenparkplätze für die Seniorenfreizeitstätte |
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1223/XX |
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Ö 13.12 |
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|
Tatsächliche Bürgerbeteiligung bei der Haushaltsplanung ermöglichen |
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1225/XX |
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Ö 13.13 |
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|
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXIII |
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1229/XX |
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Ö 13.14 |
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|
Weitere(r) Spritzen-Automat(en) in Neukölln |
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1226/XX |
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Ö 13.15 |
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|
Straßenbäume gießen |
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1234/XX |
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Ö 13.16 |
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|
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXIV |
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1230/XX |
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Ö 13.17 |
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|
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXV |
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1231/XX |
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Ö 13.18 |
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|
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXVI |
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1232/XX |
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Ö 13.19 |
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Rotphase an der Ampel an der Einmündung Lipschitzallee/ Rudower Str. verlängern |
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1235/XX |
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Ö 13.20 |
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Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXVII |
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1233/XX |
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Ö 13.21 |
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|
Umbau Fahrradstellplatz |
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1236/XX |
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Ö 13.22 |
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|
Bat-Yam-Platz aufwerten |
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1237/XX |
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Ö 14 |
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Mitteilungen |
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Ö 14.1 |
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Baumfällungskataster einrichten |
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1071/XX |
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Ö 14.2 |
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Stelle für Anti-Gewalt-Beauftragte*n in Neukölln schaffen |
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1080/XX |
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Ö 14.3 |
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Lärmschutz in Gebieten mit hoher Besucher*innenbelastung |
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0612/XX |
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Ö 14.4 |
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Lichtzeichenanlage Sonnenallee / Ziegrastraße erhalten |
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1074/XX |
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Ö 14.5 |
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Beseitigung defekter privater Telefonanlagen auf öffentlichem Straßenland |
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1075/XX |
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Ö 15 |
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|
Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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