Zeugenaufrufe

Standfuß auf Bus geworfen – 4. Mordkommission sucht Zeuginnen und Zeugen
Am 31.10.2025 wurde von einer Brücke ein Bus der Linie 222 in Reinickendorf mit einem 28 Kilogramm schweren Standfuß eines Verkehrsschildes beworfen sowie

Sprengstoffexplosion vor Krankenhaus
Am Dienstag, den 11. November 2025 gegen 01:14 Uhr, kam es vor dem Eingangsbereich des Vivantes-Klinikums Neukölln im Kormoranweg in Berlin-Buckow zu einer Detonation. Es entstand ein erheblicher Sachschaden am Gebäudekomplex. Gegen 02:05 Uhr am selben Tag wurde am Eingangsbereich des Campus Charité Mitte in der Invalidenstraße in Mitte ein Brand gelegt. Auch hier entstand Sachschaden.

Sollten Sie in diesen Zusammenhängen Beobachtungen gemacht haben, können Sie dies ab sofort über das Hinweisportal der Polizei Berlin melden.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

Schussabgaben in Kreuzberg – Polizei Berlin bittet um Mithilfe

Polizeimeldung vom 16.10.2025

Friedrichshain-Kreuzberg

Gemeinsame Meldung Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin
Nr. 2308
Gestern Nachmittag kam es in Kreuzberg zu Schussabgaben mit mehreren verletzten Personen. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen sollen gegen 16 Uhr in der Adalbertstraße die Schussabgaben unvermittelt aus einem Fahrzeug heraus auf eine auf dem Gehweg befindliche Personengruppe erfolgt sein. Zunächst gestern festgenommene Personen wurden zwischenzeitlich entlassen, weil sich Anhaltspunkte für eine Tatbeteiligung nicht bestätigten. Die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts der Staatsanwaltschaft und der 1. Mordkommission des Landeskriminalamts Berlin dauern an.

Die Ermittlerinnen und Ermittler der 1. Mordkommission fragen:
  • Wer hat zur genannten Tatzeit oder auch davor oder danach im Bereich des Tatortes auffällige Beobachtungen gemacht?
  • Wer hat eine oder mehrere verdächtig wirkende Personen gesehen?
  • Wer verfügt über Videoaufzeichnungen vom Tatort bzw. Tatortnähe?

Hinweise nimmt die 1. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911111, per E-Mail oder auch jede andere Polizeidienststelle entgegen.