Zeugenaufrufe

Standfuß auf Bus geworfen – 4. Mordkommission sucht Zeuginnen und Zeugen
Am 31.10.2025 wurde von einer Brücke ein Bus der Linie 222 in Reinickendorf mit einem 28 Kilogramm schweren Standfuß eines Verkehrsschildes beworfen sowie

Sprengstoffexplosion vor Krankenhaus
Am Dienstag, den 11. November 2025 gegen 01:14 Uhr, kam es vor dem Eingangsbereich des Vivantes-Klinikums Neukölln im Kormoranweg in Berlin-Buckow zu einer Detonation. Es entstand ein erheblicher Sachschaden am Gebäudekomplex. Gegen 02:05 Uhr am selben Tag wurde am Eingangsbereich des Campus Charité Mitte in der Invalidenstraße in Mitte ein Brand gelegt. Auch hier entstand Sachschaden.

Sollten Sie in diesen Zusammenhängen Beobachtungen gemacht haben, können Sie dies ab sofort über das Hinweisportal der Polizei Berlin melden.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

Polizist bei Kundgebung „Nakba 77“ verletzt – Hinweisportal geschlossen

Polizeimeldung vom 05.06.2025

Friedrichshain-Kreuzberg

Nr. 1596
Nach dem Eingang von annährend 100 Hinweisen und Videos, die fortlaufend ausgewertet werden, ist das Hinweisportal nun geschlossen. Zeuginnen und Zeugen können sich selbstverständlich weiterhin gerne an die Internetwache werden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Zweitmeldung Nr. 1231 vom 22. Mai 2025: Polizist bei Kundgebung „Nakba 77“ verletzt – Hinweisportal geschaltet
Zu den Ereignissen im Rahmen der pro-palästinensischen Kundgebung mit dem Titel „Nakba 77“ am 15. Mai 2025 in Kreuzberg bittet die Polizei Berlin um Mithilfe. Im Zuge der Kundgebung war ein Polizeibeamter von Versammlungsteilnehmenden schwer verletzt worden. Die Polizei Berlin bittet, Videomaterial, das Rückschlüsse auf die Tat oder die Tatverdächtigen ermöglicht, über das Hinweisportal der Polizei Berlin zur Verfügung zu stellen.

Auszug aus der Erstmeldung Nr. 1181 vom 16. Mai 2025: Bilanzmeldung zu Veranstaltungen und einer aufgelösten Kundgebung am U-Bahnhof Südstern
Im Bereich der Fontanepromenade Ecke Blücherstraße verhinderten Einsatzkräfte, dass etwa 400 Teilnehmende einen Aufzug formierten. Ein Großteil der Teilnehmenden zeigten sich über den gesamten Zeitraum der Versammlung äußerst aggressiv. Andersdenkende wurden verbal und auch körperlich attackiert. Die Versammlungsleiterin zeigte sich zu keinem Zeitpunkt kooperativ und verlor den Einfluss auf ihre Ordner, die die polizeilichen Maßnahmen durch das Verknoten von Transparenten und das Halten der Transparente auf Sichthöhe zusätzlich erschwerten. Die Stimmung schlug dann um und die Polizeieinsatzkräfte wurden mit Schlägen, Tritten und Flaschenwürfen angegriffen. Im Zuge der dadurch resultierenden polizeilichen Maßnahmen und Festnahmen wendeten die Einsatzkräfte unmittelbaren Zwang in Form von Schieben, Drücken und Schlagtechniken an. Mehrere Gewalttäter in der Menge des Versammlungsgeschehens griffen gezielt einen Polizeibeamten an, brachten ihn zu Boden und traten massiv auf ihn ein. Er wurde noch am Ort von Rettungskräften behandelt. Seine Verletzungen waren so erheblich, dass er zur stationären Aufnahme in ein Krankenhaus gebracht wurde, wo er derzeit medizinisch weiterbehandelt werden muss. Lebensgefahr besteht nicht.

Die komplette Bilanzmeldung kann auf unserer Internetseite unter folgendem Link eingesehen werden: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2025/pressemitteilung.1560425.php