Zeugenaufrufe

Standfuß auf Bus geworfen – 4. Mordkommission sucht Zeuginnen und Zeugen
Am 31.10.2025 wurde von einer Brücke ein Bus der Linie 222 in Reinickendorf mit einem 28 Kilogramm schweren Standfuß eines Verkehrsschildes beworfen sowie

Sprengstoffexplosion vor Krankenhaus
Am Dienstag, den 11. November 2025 gegen 01:14 Uhr, kam es vor dem Eingangsbereich des Vivantes-Klinikums Neukölln im Kormoranweg in Berlin-Buckow zu einer Detonation. Es entstand ein erheblicher Sachschaden am Gebäudekomplex. Gegen 02:05 Uhr am selben Tag wurde am Eingangsbereich des Campus Charité Mitte in der Invalidenstraße in Mitte ein Brand gelegt. Auch hier entstand Sachschaden.

Sollten Sie in diesen Zusammenhängen Beobachtungen gemacht haben, können Sie dies ab sofort über das Hinweisportal der Polizei Berlin melden.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

Landeskriminalamt warnt vor neuer Betrugsmasche

Polizeimeldung vom 25.07.2022

berlinweit

Nr. 1484
Das Landeskriminalamt Berlin hat eine neue Betrugsmasche festgestellt und warnt aktuell insbesondere Personen, die mit Kryptowährungen handeln.
Bisherigen Erkenntnissen zufolge nehmen die mutmaßlichen Tatverdächtigen zunächst telefonisch Kontakt zu Personen auf, die im Kryptowährungshandel Verluste hinnehmen mussten. Später wird die Kommunikation per E-Mail fortgeführt. Die mutmaßlichen Betrügerinnen und Betrüger geben sich unberechtigt als Mitarbeitende der Zentralen Ansprechstelle Cybercrime der Polizei Berlin (ZAC) aus und erklären den Betroffenen, dass sie gegen eine Zahlung in Vorkasse eingefahrene Verluste im Kryptowährungshandel wettmachen könnten. Die geforderte Zahlung bezeichnen die Betrügerinnen und Betrüger als Darlehen, welches von den Betroffenen entweder in einer Kryptowährung gezahlt oder in bar übergeben werden kann. Die Tatverdächtigen sollen sich als „Wiederherstellungs Agenten“ bezeichnen und sich über ein Foto einer Schweizer Identitätskarte legitimieren. In dem per E-Mail verschickten Schreiben befinden sich außerdem die Logos des Bundeskriminalamtes und der Polizei Berlin.

Die Ermittlerinnen und Ermittler raten:
  • Verweigern Sie den (weiteren) Kontakt zu den mutmaßlichen Tatverdächtigen.
  • Lehnen Sie Zahlungsaufforderungen der Betrügerinnen und Betrüger ab.
  • Erstatten Sie eine Anzeige bei der Polizei.