Gemeinsame Meldung Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin
Nr. 1666
Seit Jahresbeginn ist der Umlauf von Falschgeld bestimmter Fälschungsklassen von 20-, 50- sowie 100-Euro-Noten in Berlin stark angestiegen. Im Rahmen der Ermittlungen wegen Geldfälschung ergaben sich Verbindungen ins Rheinland und nach Süddeutschland. Die koordinierten Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Berlin sowie des Bundeskriminalamtes unter Federführung der Staatsanwaltschaft Köln ergaben den Verdacht, dass das Falschgeld in einer Fälscherwerkstatt in Köln hergestellt und überwiegend im Rheinland, in Süddeutschland und in Berlin in Verkehr gebracht worden war.
Bundesweiter Ermittlungskomplex wegen Herstellens und Handelns mit Falschgeld – Haftbefehl gegen einen mutmaßlichen Berliner Falschgeldhändler
Polizeimeldung vom 30.07.2021
bundesweit