Beate Müller

Beate Müller

Über mich

Ich unterrichte Qi Gong seit 2008, habe selbst 2001 begonnen, das Nei Yang Gong (Innen nährendes Qi Gong) zu üben.

Von Haus aus bin ich seit 1991 Architektin, habe u. a. über fünf Jahre lang an der Universität Entwurf mit Schwerpunkt Architektur und Gesundheit („design for all“ ohne Diskriminierung) gelehrt. Ab 2007 war ich insgesamt fünf Jahre in Qi-Gong-Ausbildungen und anschließend habe ich eine Mediations- und Coaching-Ausbildung absolviert. In der Mediation interessiert mich vor allem Diversität. Zusätzlich gebe ich interkulturelle Konfliktlösungs-Trainings.

In meinem Kurs „Qi Gong und Frauengesundheit“ an der Volkshochschule möchte ich vor allem den Schatz vermitteln, den ich selbst im Qi Gong gefunden habe: Es ist eine Stütze im Leben, eine Haltung, etwas, das mich immer begleitet, ob an der Bushaltestelle oder im Kundengespräch. Körper, Geist und Atmung werden durch das Üben in Einklang gebracht, das Ziel sind innere Ruhe und Balance auf allen Ebenen. Ich vermittle einzelne „bewegte Übungen“ aus komplexeren Übungsreihen sowie ein Set an kleineren, wohltuenden Massageübungen, nach Bedarf auch Elemente aus dem Frauen-Qi-Gong oder „stille Übungen“.

Qi Gong ist reich an Bildern und kleinen Geschichten, die ich gerne in meinen Unterricht einfließen lasse – innere Bilder erleichtern das Lernen. Die Bewegungen sollen Spaß machen und sie sollen für jede und jeden erlernbar und ausführbar sein.

Ich wünsche mir, dass wir an der Schwelle zum Übungsraum unseren Ehrgeiz ablegen und unsere Selbstwahrnehmung öffnen, auch für unsere Grenzen, und trotz mancher Einschränkungen mit der Vision unserer Möglichkeiten arbeiten.

In der erst unlängst frisch renovierten, freundlichen Turnhalle der VHS Pankow lässt sich das gut üben und auch vertiefen, denn die Kurse sind langfristig angelegt und dabei erschwinglich.