Kunst und Kulturgeschichte an der Volkshochschule Berlin Mitte

Unsere Kursleitenden

Kursleitender Andreas Kramer

Andreas Kramer

Andreas Kramer studierte Industrial Design, Grafik und Malerei an der HS für Kunst und Design Halle, sowie Malerei an der Accademia di Belle Arti in Venedig. Seit 1993 ist er als freiberuflicher Künstler sowie als Dozent für Malerei, Zeichnung, Aquarell, Holzschnitt, Künstlerbuch und Gestaltungslehre tätig u.a. am Centro Internazionale della Grafica und der Scuola Internazionale di Grafica in Venedig, der Thüringischen Sommerakademie, der Universität Osnabrück und der VHS in Berlin, München und Potsdam.

„Kunst braucht Geduld und Nachdenken, Phantasie und Handwerk, Lust auf Entdeckungen, Offenheit, Anspruch und Sensibilität.“

Kursleitende Andrea-Katharina Schraepler

Andrea-Katharina Schraepler

Andrea-Katharina Schraepler studierte Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft an der FU Berlin und machte eine Weiterbildung zur Personalentwicklerin. Sie hat langjährige Erfahrungen als Dozentin in der Akademie für Malerei und der Freien Kunstschule Berlin. 2003 gründete sie die Kunstagentur “via artis berlin” und ist seit 2005 auf mehreren Kunstreisen im europäischen Ausland unterwegs. Sie ist Mitbegründerin des Kunstvereins südwestpassage e.V..

„Der Wandel, der in diesem Jahrundert stattgefunden hat, ist jedoch derart, dass Kunst keine Flucht, sondern eher eine Einführung in das Leben bedeutet.“ – John Cage

Porträtfoto Steffi Weiss

Steffi Weiss

Steffi Weiss ist diplomierte Kulturarbeiterin. Sie vermittelt und vermarktet seit über 15 Jahren professionell in der Kunstwelt, war langjährig Redakteurin beim KUNST Magazin und arbeitet heute als Profilcoach und Beraterin für verschiedene Kunstbetriebe. Sie ist Expertin für zeitgenössische Kunst, Insiderin der Berliner Szene und wird als Jurorin für Kunstwettbewerbe berufen. In ihren Seminaren und Beratungen bietet sie fundierte und lebensnahe Kenntnisse zum Kunstmanagement und Dasein.

„Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.“ J. W. von Goethe