Isabelle Kress im Steckbrief-Portrait

Portrait-Foto der Kursleiterin Isabelle Kress

„Mich weiterbilden zu können, lässt mich wachsen. So kann ich die Teilnehmenden besser unterstützen, ihr Potential zu nutzen.“

Mein Unterricht

Meine Themen: Deutsch und Klang

Das bringe ich anderen bei: Sich für die deutsche Sprache zu begeistern. An sich zu glauben, Unsicherheiten abzulegen und an Selbstvertrauen zu gewinnen.

Mein Stil: co-kreativ, interdisziplinär, unkonventionell

Abgesehen von den Inhalten geht es mir persönlich auch darum,
einen Safe Space zu schaffen, in dem jede*r Einzelne und die Gruppe als Ganzes ihr Potential entfalten können.

So bringe ich meine individuelle Persönlichkeit und die der Teilnehmer*innen ein: Kommt vorbei und wir sehen, was wir zusammen erschaffen. :-)

Mein Geheimtipp, wenn gar nichts gerade nichts mehr geht, dann lachen wir zusammen!

Mein schönstes Erlebnis: Strahlende Augen, wenn die Teilnehmenden die Logik hinter der Adjektivdeklination endlich verstehen. Das ist der Moment, ab dem alles möglich ist, ALLES!

Diese vhs-Kurse habe ich selbst besucht:
Allein in den letzten zwei Jahren habe ich ungefähr 30 Kurse belegt, darunter viele Stimmtrainings, Märchen frei erzählen, Coaching mit Pferden, Wunderwerk Fuß…

Wenn mein Leben ein Volkshochschulkurs wäre, dann hieße er:
„Voll im Flow – die Kunst zu leben A1-C2“

Pilz im Grünen

„Ich liebe das Leben in Barfußschuhen und bin gern im Wald.“

Etwas Privates

Mein Lebensmotto: „Mind matters most.“ S.N. Goenka

5 wichtige Lebensstaitionen …

  1. Mein Studienabschluss in Linguistik, Deutsche Literatur und Kunst- und Medienwissenschaft in Konstanz und Bukarest 2008
  2. Mein erster Job als Deutschlehrerin in einem Vorort von Paris 2008
  3. Die Arbeit als Journalistin bei Playbac Presse seit 2013
  4. Der Umzug von Paris nach Berlin 2016
  5. Die Begegnung mit dem Klang 2020 und meine Ausbildung bei Peter Hess

Isabelle Kress hat fünf gute Tipps für alle, die vor wichtigen Gesprächen sehr nervös sind:

  1. Stelle dich bequem hin. Schließe die Augen. Lenke deine Aufmerksamkeit in deine Füße, spüre den Boden unter ihnen. Mach dir bewusst: Du bist nicht deine Performance!
  2. Schließe die Augen und schenke dir ein Lächeln. Fühle es. Öffne die Augen.
  3. Wenn du während des Gesprächs nicht weiterweißt, wiederhole, was die Person sagt. Das verschafft dir Zeit und du bleibst konzentriert!
    Los geht’s!
  4. Schließe nach dem Gespräch die Augen. Wie fühlst du dich? Hat sich was verändert?
  5. Wie du siehst: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es :-)

(auch als tägliche Routine geeignet)