Tagesordnung - 12. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 12. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 15.11.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 22:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Einwohnerfragestunde      
Ö 1.1  
Milieuschutz  
Enthält Anlagen
0404/XX  
Ö 1.2  
Party- und Club-Betrieb des „Kaduka Subtera“  
Enthält Anlagen
0391/XX  
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3  
Geschäftliches      
Ö 4  
Die Bürgermeisterin hat das Wort      
Ö 5     Entschließungen      
Ö 5.1  
BVV Neukölln verurteilt Zerstörung und Diebstahl von Stolpersteinen  
0385/XX  
Ö 5.2  
Gewalt ist kein politisches Mittel  
0405/XX  
Ö 5.3  
Verurteilung der politisch motivierten Gewalt durch Linksextreme vom 29. Oktober auf ein BVV-Mitglied und der Bedrohung eines Weiteren  
Enthält Anlagen
0383/XX  
Ö 5.4  
Keine Privatisierung beim Schulbau  
0384/XX  
Ö 6     Vorlagen zur Wahl      
Ö 6.1  
Wahl von ehrenamtlichen Sozialpfleger(n)innen  
Enthält Anlagen
0360/XX  
Ö 6.2  
Wahl einer stellvertretenden Bürgerdeputierten in den Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung  
0366/XX  
Ö 7     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7.1  
Bebauungsplan XIV-257a  
Enthält Anlagen
0361/XX  
Ö 7.2  
Genehmigung der Bezirkshaushaltsrechnung Neukölln für das Haushaltsjahr 2016  
Enthält Anlagen
0363/XX  
Ö 8     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 8.1  
Vorzeitige Beendigung eines Mandats als Bürgerdeputierte im Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung  
0364/XX  
Ö 8.2  
Nachrücken eines stellvertretenden Bürgerdeputierten als Bürgerdeputierter  
Enthält Anlagen
0365/XX  
Ö 9     Mündliche Anfragen      
Ö 9.1  
Drogen im Umfeld Neuköllner Schulen  
Enthält Anlagen
0393/XX  
Ö 9.2  
Schulsozialstation an der Bruno-Taut-Grundschule  
Enthält Anlagen
0398/XX  
Ö 9.3  
Schilleria Mädchencafé  
Enthält Anlagen
0402/XX  
Ö 9.4  
Verdrängung des Jugendclubs Sunshine und des Nachbarschaftszentrums Sonnenblick  
Enthält Anlagen
0399/XX  
Ö 9.5  
Restaurant Reuterstraße 28  
Enthält Anlagen
0394/XX  
Ö 9.6  
Terminchaos bei den Neuköllner Bürgerämtern?  
Enthält Anlagen
0400/XX  
Ö 9.7  
SoKo Opium  
Enthält Anlagen
0395/XX  
Ö 9.8  
Anschrift der Jugendberufsagentur  
Enthält Anlagen
0401/XX  
Ö 9.9  
Nachbarschaftstreff Sonnenblick  
Enthält Anlagen
0396/XX  
Ö 9.10  
Zebrastreifen Werbellinstraße  
Enthält Anlagen
0397/XX  
Ö 9.11  
CityTree und Mooswände in Neukölln?  
Enthält Anlagen
0403/XX  
Ö 10     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 10.1  
Jugendeinrichtung in Buckow?  
Enthält Anlagen
0331/XX  
Ö 10.2  
Situation in den Neuköllner Unterkünften für Geflüchtete  
Enthält Anlagen
0340/XX  
Ö 10.3  
Missbrauch der Volkshochschule  
0329/XX  
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Bebauung ehem. Blub-Gelände  
Enthält Anlagen
0362/XX  
Ö 11.2  
Hermannplatz fahrrad- und fußgängerfreundlich umgestalten – Beauftragung einer bezirksübergreifenden Planung  
Enthält Anlagen
0218/XX  
Ö 11.3  
Kinderschutz bei dem Patenschaftsprojekt für Kinderspielplätze  
0267/XX  
Ö 11.4  
Jahresbericht linksextreme Aktivitäten in Neukölln  
0219/XX  
Ö 11.5  
Ermittlungsgruppe Rechtsextremismus  
0262/XX  
Ö 12     Große Anfragen      
Ö 12.1  
Partnerschaften für Demokratie und das Bündnis Neukölln  
Enthält Anlagen
0369/XX  
Ö 12.2  
Obdachlose in Not  
Enthält Anlagen
0372/XX  
Ö 12.3  
Verdrängung bestehender Gewerbebetriebe  
Enthält Anlagen
0386/XX  
Ö 12.4  
Kommunales Vorkaufsrecht in Milieuschutzgebieten  
Enthält Anlagen
0375/XX  
Ö 12.5  
Keine schriftlichen Eingangsbestätigung mehr im Jobcenter Neukölln  
Enthält Anlagen
0381/XX  
Ö 12.6  
Müssen Neuköllns Obdachlose frieren?  
Enthält Anlagen
0373/XX  
Ö 12.7  
Mieterschutz in Milieuschutzgebieten  
Enthält Anlagen
0382/XX  
Ö 13     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 14     Anträge      
Ö 14.1  
Unterkunft mit Beratung und Unterstützung für wohnungslose Minderjährige  
Enthält Anlagen
0367/XX  
Ö 14.2  
Bezirkliche Seniorenvertretung stärken  
Enthält Anlagen
0370/XX  
Ö 14.3  
Stolpersteine – zerstörte Gedenkorte in Neukölln wiederherstellen  
Enthält Anlagen
0387/XX  
Ö 14.4  
Verzicht von religiösen Symbolen auf öffentlichen Spielplätzen  
Enthält Anlagen
0374/XX  
Ö 14.5  
Abgabe von Unterlagen durch Jobcenter Neukölln wieder bestätigen  
Enthält Anlagen
0376/XX  
Ö 14.6  
Hauptamtliche Leitung der Seniorenfreizeitstätten  
Enthält Anlagen
0368/XX  
Ö 14.7  
Fahrradstraße Neukölln  
Enthält Anlagen
0371/XX  
Ö 14.8  
Versagung von weiteren Umnutzungen von Gewerberäumen im Reuterkiez  
Enthält Anlagen
0388/XX  
Ö 14.9  
Dauerhaften Schutz für die soziale Infrastruktur in der Weißen Siedlung  
0377/XX  
Ö 14.10  
Gut und sicher ankommen im Estrel  
Enthält Anlagen
0390/XX  
Ö 14.11  
Bessere Sichtverhältnisse an der Kreuzung Hugo-Heimann-Straße / Kölner Damm  
Enthält Anlagen
0389/XX  
Ö 14.12  
Mieterschutz in Milieuschutzgebieten verbessern  
Enthält Anlagen
0378/XX  
Ö 14.13  
Unterbringung von Obdachlosen  
Enthält Anlagen
0379/XX  
Ö 14.14  
Keine Räumung ohne Schlafplatz  
Enthält Anlagen
0380/XX  
Ö 15     Mitteilungen      
Ö 16     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 16.1  
Straßenabwasserkanal in der Kanalstraße verstopft  
0224/XIX  
Ö 16.2  
Sozialmissbrauch verhindern
0344/XIX  
Ö 16.3  
Maßnahmen gegen religös motivierte Radikalisierung in Neukölln II
1229/XIX  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, darauf hinzuwirken, dass der Senat eine mobile Anlaufstelle der geplanten "Landesberatungs- und Koordinierungsstelle gegen Salafismus" schafft, die gezielt im Aktionsgebiet der Al Nur-Moschee, sowie in Jugendclubs und an anderen sozialen Orten tätig werden soll. Das Angebot soll darüber hinaus nach Möglichkeit bezirksübergreifend zur Verfügung gestellt werden. Für diese Stelle sollen erfahrene Sozialarbeiter*innen angeworben werden, die sich mit religiöser Radikalisierung auskennen und breite Erfahrungen in der Jugendarbeit haben.

 

Die Gelder für diese Vorhaben sollen vom Senat bereitgestellt werden.“

 

 

Ursprungstext:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, darauf hinzuwirken, dass der Senat eine mobile Anlaufstelle der geplanten "Landesberatungs- und Koordinierungsstelle gegen Salafismus" schafft, die gezielt im Aktionsgebiet der Al-Nur-Moschee, sowie in Jugendclubs und an anderen sozialen Orten tätig werden soll. Das Angebot soll darüber hinaus nach Möglichkeit bezirksübergreifend zur Verfügung gestellt werden. Für diese Stelle sollen erfahrene Sozialarbeiter*innen, bevorzugt Muslima, angeworben werden, die sich mit religiöser Radikalisierung auskennen und breite Erfahrungen in der Jugendarbeit haben.

 

Die Gelder für diese Vorhaben sollen vom Senat bereitgestellt werden, beispielsweise aus dem Nachtragshaushalt.

 

Begründung:

Das Problem der Radikalisierung gibt es nicht nur in unmittelbarer Nähe der Al-Nur-Moschee, sondern in ganz Berlin. Diese passiert an vielen öffentlichen und nichtöffentlichen Orten. Da man dieses Problem nicht mit dem Verbot einer Moschee aus den Köpfen der Menschen bekommt, muss proaktiv dagegen vorgegangen werden. Wir schlagen deshalb eine mobile Anlaufstelle vor, die in an den bekannten Brennpunkten Hilfsangebote unterbreitet und aufklärisch wirksam wird.

Vorstellbar ist dabei erstens, selbstständig den Kontakt zu sich Radikalisierenden zu suchen und zweitens Sozialarbeitern, Lehrern, Pädagogen oder ähnlichen im Umgang mit diesem Problem Hilfestellungen anzubieten.

 

 

 

-Schlussbericht-

 

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 10. Juni 2015 wurde das Bezirksamt Neukölln aufgefordert, darauf hinzuwirken, dass der Senat eine mobile Anlaufstelle der geplanten "Landesberatungs- und Koordinierungsstelle gegen Salafismus" schafft, die gezielt im Aktionsgebiet der Al Nur-Moschee, sowie in Jugendclubs und an anderen sozialen Orten tätig werden soll. Das Angebot soll darüber hinaus nach Möglichkeit bezirksübergreifend zur Verfügung gestellt werden. Für diese Stelle sollen erfahrene Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter angeworben werden, die sich mit religiöser Radikalisierung auskennen und breite Erfahrungen in der Jugendarbeit haben. Die Gelder für dieses Vorhaben sollen vom Senat bereitgestellt werden.

 

Wie bereits im Rahmen der Beantwortung der Drucksache 1228/XIX erläutert, hat die Landeskommission gegen Gewalt im Mai 2015 das "Berliner Landesprogramm Radikalisierungsprävention" aufgelegt.

 

Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Präventionsarbeit an Schulen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Im Fokus dieser Zielsetzung steht die Förderung von Projekten zur Vermeidung, Früherkennung und Umkehr von Radikalisierungsprozessen.

In diesem Rahmen wird auch das Projekt von UFUQ e.V. "Wie wollen wir leben?" gefördert. Dabei geht es um eine inhaltliche und methodische Begleitung der pädagogischen Fachkräfte und Auswertung der Workshops zu Islam, Islamfeindlichkeit und Islamismus in Berliner Schulen und Jugendeinrichtungen. Das Projekt wird überall dort angeboten, wo Schulen oder Jugendeinrichtungen anfragen.

 

Des Weiteren gibt es mit Stand vom 2. Januar 2017 die im Folgenden aufgeführten Projekte, die zum Thema „religiöse Radikalisierung“ beratend tätig werden:

 

Teach2Reach

Aufklärungsworkshops an Schulen zu religiös begründetem Extremismus

 

Kompass

Beratung für Jugendliche, junge Erwachsene, die erkennbar einem Radikalisierungsprozess im Kontext eines religiös begründeten Extremismus unterliegen. Hier werden auch Beratungen für Angehörige angeboten.

MAXIMA

Beratung und Aufklärungsveranstaltungen für Mädchen und junge Frauen in Schulen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe zu religiös begründetem Extremismus

Beratungsstelle Bahira

Beratungsstelle für Jugendliche, die erkennbar einem Radikalisierungsprozess im Kontext eines islamisch begründeten Extremismus unterliegen. Hier ist auch eine Beratung von Angehörigen möglich.

Protest, Provokation und Propaganda“

Fortbildungen und langfristige Beratungen für pädagogische Einrichtungen in der Islamismusprävention in Berlin

Beratung und Coaching für Schulen sowie Angebote für Schülerinnen und Schüler bzw. Projektschultage über den Träger Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus e.V.

Projektwochen und Workshops sowie Handreichungen für Lehrkräfte zu den Themen Nahostkonflikt, Antisemitismus, Islam, Salafismus / Islamismus und antimuslimischer Rassismus

HEROES „Gegen Unterdrückung im Namen der Ehre“

Rollenspielbasierte Workshops in Schulen für Mädchen und Jungen zu Konflikten rund um das Thema Gleichberechtigung unabhängig von der Herkunftskultur

Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage

Demokratische Schulkultur, Antisemitismus, Rassismus, Islamismus etc., Handreichungen zu Themen Islam, Islamismus, Islam & Schule etc., Titelvergabe an Schulen „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“

Hayat („Leben")

Beratung für Eltern, weitere Angehörige und Betroffene, die sich salafistisch oder jihadistisch radikalisieren mit dem Ziel der Deradikalisierung und dem Ausstieg aus religiös begründeten radikalen Strukturen

AGIA-Arbeitsgebiet Interkulturelle Aufgaben

vertrauliche Beratung in der Polizeidirektion 5 von Berlin

Senatsverwaltung für Inneres und Sport – Abt. II – Verfassungsschutz

Vorträge und vertrauliche Beratungen

 

In Teilen beraten die oben genannten Projekte auch in ganz Berlin. So richtet sich zum Beispiel die Beratungsstelle „Hayat“ berlinweit an alle Angehörige oder Bekannte von Menschen, die sich auf einen Weg begeben, der durch salafistische oder andere islamistische Ideologien, Ideologen und/oder Gruppen geführt wird.

 

Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an.

 

 

Berlin-Neukölln, den

 

 

 

________________________________________

Dr. Franziska GiffeyFalko Liecke

   
    25.03.2015 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 14.9 - überwiesen
    Der Überweisung des Antrages in den Jugendhilfeausschuss federführend und mitberatend in den Ausschuss für Integration wird zugestimmt

Der Überweisung des Antrages in den Jugendhilfeausschuss federführend und mitberatend in den Ausschuss für Integration wird zugestimmt.

   
    23.04.2015 - Integrationsausschuss
    Ö 4 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
    Die Drucksache 1229/XIX wird mit folgender Änderung einstimmig beschlossen:

Die Drucksache 1229/XIX wird mit folgender Änderung einstimmig beschlossen:

„Das Bezirksamt wird aufgefordert, darauf hinzuwirken, dass der Senat eine mobile Anlaufstelle der geplanten "Landesberatungs- und Koordinierungsstelle gegen Salafismus" schafft, die gezielt im Aktionsgebiet der AlNur-Moschee, sowie in Jugendclubs und an anderen sozialen Orten tätig werden soll. Das Angebot soll darüber hinaus, nach Möglichkeit, bezirksübergreifend zur Verfügung gestellt werden. Für diese Stelle sollen erfahrene SozialarbeiterInnen angeworben werden, die sich mit religiöser Radikalisierung auskennen und breite Erfahrung in der Jugendarbeit haben.

 

Die Gelder für dieses Vorhaben sollen vom Senat bereitgestellt werden.“

Diesem Antrag treten die Fraktionen der SPD und CDU bei.

   
    04.06.2015 - Jugendhilfeausschuss
    Ö 5 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
    Nachdem Herr Kasap im Rahmen des Tagesordnungspunktes 4 den Antrag zur Drs

 

Nachdem Herr Kasap im Rahmen des Tagesordnungspunktes 4 den Antrag zur Drs. 1229/XIX „Maßnahmen gegen religiös motivierte Radikalisierung in Neukölln II“ bereits erörtert hat, wird sofort über den Antrag abgestimmt.

 

Er wird bei einer Enthaltung (Fraktion Die Linke) beschlossen.

1

 

 

 

   
    10.06.2015 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.14 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
    Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

„Das Bezirksamt wird aufgefordert, darauf hinzuwirken, dass der Senat eine mobile Anlaufstelle der geplanten "Landesberatungs und Koordinierungsstelle gegen Salafismus"

schafft, die gezielt im Aktionsgebiet der AlNur-Moschee, sowie in Jugendclubs und an anderen sozialen Orten tätig werden soll. Das Angebot soll darüber hinaus nach Möglichkeit bezirksübergreifend zur Verfügung gestellt werden. Für diese Stelle sollen erfahrene Sozialarbeiter*innen angeworben werden, die sich mit religiöser Radikalisierung auskennen und breite Erfahrungen in der Jugendarbeit haben.

Die Gelder für diese Vorhaben sollen vom Senat bereitgestellt werden.“

 

Der Beschlussempfehlung wird mit den Gegenstimmen der LINKEN zugestimmt.

 

   
    15.11.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 16.3 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
   

Kenntnis genommen

Ö 16.4  
Mehr Fahrradabstellplätze vor den Neukölln Arcaden  
1348/XIX  
Ö 16.5  
Berliner Initiative "Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt" endlich auch in Neukölln.
1490/XIX  
Ö 16.6  
Rücksicht nehmen im Verkehr
1560/XIX  
Ö 16.7  
Wahlrecht für Obdachlose sicherstellen  
0085/XX  
Ö 16.8  
City-Toiletten sichern  
0127/XX  
Ö 16.9  
Drogenkonsum- und Suchtberatungsangebot
Enthält Anlagen
0139/XX  
Ö 16.10  
Bebauungsplan XIV-246 („Familienzentrum / Blueberry Inn“)  
0231/XX  
               
 
 

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Bezirksamt Neukölln – BVV
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geschlossen

an Tagen der BVV-Sitzungen
geschlossen