Tagesordnung - 60. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 60. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mo, 31.05.2021 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 22:10 Anlass: außerordentliche Sitzung
Raum: Videositzung
Ort:

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Dringlichkeiten      
Ö 2  
Geschäftliches      
Ö 3     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 3.1     nicht behandelte Drs. aus der Fortsetzung der 59. Bezirksverordnetenversammlung am 26.05.2021      
Ö 3.2  
Neukölln fußgänger*innenfreundlich gestalten  
Enthält Anlagen
2167/XX  
Ö 3.3  
Mieter*innen im Mahlower Block schützen und beraten  
Enthält Anlagen
0860/XX  
Ö 3.4  
Partizipation Schwarzer Menschen im Bezirk  
Enthält Anlagen
2115/XX  
Ö 3.5  
Rekommunalisierung der Schulreinigung im Doppelhaushalt 2022/23 umsetzen  
Enthält Anlagen
2211/XX  
Ö 3.6  
Hitzeaktionsplan für Neukölln  
Enthält Anlagen
1906/XX  
Ö 3.7  
Öffentliches Erinnern an die Akteure und Schauplätze der Novemberrevolution in Neukölln  
Enthält Anlagen
1078/XX  
    VORLAGE
   

Der Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:

 

Der mitberatende Ausschuss für Bildung, Schule und Kultur empfiehlt dem federführenden Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, an die Revolution von 1918/19 zu erinnern, die den ersten Weltkrieg beendete und die Geburtsstunde der deutschen Demokratie war. Insbesondere soll an Hand von Informationstafeln über das Wirken der Neuköllner Akteure der Revolution Emil Barth, Leo Jogiches und Luise Zietz öffentlich an ihren Wohn- und/oder Wirkstätten und über revolutionäre Ereignisse an den entsprechenden Orten erinnert werden. Das kann auf Grundlage der vom Museum Neukölln erarbeiteten Karte erfolgen. Weiter soll der aktiven Rolle von Neuköllner Frauen wie Marie Juchacz, Clara Bohm-Schuch, Elfriede Ryneck, Luise Zietz und Gertrud Scholz in der Revolution öffentlich und dauerhaft gedacht werden. Bei der Erstellung der Informationstafeln soll die Möglichkeit der späteren Umsetzung eines app-basierten Audio-Guides mitbedacht werden. Dabei kann an die bereits im Rahmen der „Stadtmarkierungen“ des Projekts  „100 Jahre Revolution Berlin 1918/19“ erstellten Materialien von Kulturprojekte angeknüpft werden. In der Frage der Finanzierung soll der Dialog mit der Senatsverwaltung für Kultur gesucht und eine mögliche Übernahme der Kosten durch das Land angestrebt werden.

 

Begründung: Neukölln ist einer der herausragenden Schauplätze der deutschen Revolution 1918/19, aus welcher die Abschaffung der Monarchie und die Einführung der Republik, das Frauenwahlrecht, die Presse- und Meinungsfreiheit, die Anerkennung der Gewerkschaften und die Koalitionsfreiheit hervorgingen. An der Revolution waren zahlreiche Neuköllner Revolutionär*innen beteiligt. Sie setzten sich unter anderem für die Beendigung des Krieges und die Gleichberechtigung der Geschlechter ein. Geschichte wird besser versndlich, wenn an den historischen Orten über die Ereignisse berichtet und an authentischen Beteiligte erinnert wird. Da es sich bei der Revolution um ein zentrales und folgenreiches Ereignis der deutschen Geschichte handelt, sollte diesem auch in Neukölln, einem seiner wichtigen Schauplätze, mit umfassender und dauerhafter öffentlicher Information an den jeweiligen Orten gedacht werden.

   
    23.01.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 13.11 - überwiesen
   

Der Antrag wird federführend in den Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung und mitberatend in den Ausschuss für Bildung, Schule und Kultur überwiesen.

   
    06.03.2019 - Ausschuss für Bildung, Schule und Kultur
    Ö 8 - vertagt
   

Die Mehrheit der BV war sich einig, dass es problematisch ist, an einzelne Akteure zu erinnern, da es dazu umfangreicher Expertisen bedarf, welche Rolle diese Personen spielten und ob ihr Wirken aus heutiger Sicht unserem Demokratieverständnis entspricht.

 

Museumleiter Dr. Gößwald führte dazu aus:

 

Die Erinnerung an Akteure und Schauplätze der Novemberrevolution ist bereits durch eine Ausstellung des Mobilen Museums und die dazugehörige Begleitbroschüre des Museums Neukölln erfolgt. Eine Markierung von Wohnorten im öffentlichen Raum von einzelnen Personen, die in der Novemberrevolution mitgewirkt haben, ist wissenschaftlich schwer zu begründen, da die Rolle der einzelnen Akteure zum Teil nicht ausreichend geklärt ist und darüber hinaus ihre politische Ziele und ihr Wirken nicht unbedingt mit den Zielen übereinstimmen, die als Grundlage unserer heutigen

demokratischen Verfassung anzusehen sind. Erinnerungsorte im Stadtbild erfordern einen allgemeinen gesellschaftlichen Konsens.

 

Dieser könnte höchstens darin bestehen, an einem Ort, wie z.B. dem Hertzbergplatz, an das kollektive Wirken vieler Menschen zu erinnern, die für Frieden, Freiheit und Demokratie eingetreten sind zu erinnern.  Das Museum schlägt deshalb den Herzbergplatz als Neuköllner Erinnerungsort vor, da sich hier mehrmals, hunderte Menschen zum Sturz der Monarchie als auch später, nach der Ausrufung der Republik, zur Feier der Demokratie versammelten.

 

Für die Planung und Durchführung eines Wettbewerbs nach den vorgeschriebenen Richtlinien sowie die Realisierung eines solchen Denkmals müssen Mittel in Höhe von mindestens 80.000 Euro (einstufiger, nicht offener Wettbewerb) bzw. mindestens 150.000 Euro (zweistufiger, offener Wettbewerb) eingeplant werden. Der Fachbereich Kultur würde sich gegebenenfalls bereit erklären, den Kunstwettbewerb durchzuführen. Bei der Realisierung müsste Hochbau bzw. SGA die Verantwortung übernehmen.

 

Es wäre zwar ein absolutes Novum, jedoch wünschenswert, dass in einem Bezirk an einem bestimmten Ort an ein gesamtstädtisches und überregionales Ereignis erinnert wird, mit dem die Grundlagen für unsere heutige Demokratie gelegt wurden. Die Stätten der Erinnerung an die Novemberrevolution sollten deshalb auch auf gesamtstädtischer Ebene diskutiert werden.

 

Bezirksstadträtin Korte:

 

Dafür stehen keine Haushaltsmittel zur Verfügung.

 

BV Dr. Hoffmann:

 

Wäre es möglich, diesen Antrag abzuändern in einen Prüfantrag für dein Denkmal umzuändern?

 

Antrag wurde vertagt, erneute Behandlung am 2.4.2019

   
    02.04.2019 - Ausschuss für Bildung, Schule und Kultur
    Ö 4 - im Ausschuss abgelehnt
   

Der Antrag wird abgelehnt.

   
    27.05.2019 - Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung
    Ö 6 - vertagt
   

Die antragstellende Fraktion begründet den Antrag. Nach kurzer Diskussion über die Nennung von streitigen Akteuren in dem Antrag und darüber, dass ein derartiger Antrag nur bei Kostenneutralität des Vorhabens für das Bezirksamt, also bei vollständiger Finanzierung durch den Senat, die Zustimmung der SPD und der Grünen finden kann, signalisieren die beiden Fraktionen Kompromissbereitschaft bei der Zustimmung zu einem geänderten Antrag, den Herr Licher zur nächsten Ausschusssitzung einbringen wird.

 

Der Antrag wird auf Bitte der antragsstellenden Fraktion vertagt.

   
    11.11.2019 - Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung
    Ö 7 - vertagt
   

Die antragstellende Fraktion der Linken bittet, den Antrag zu vertagen. Der Antrag wird vertagt.

   
    09.03.2020 - Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung
    Ö 6 - vertagt
   

Der Antrag wird vertagt.

   
    10.08.2020 - Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung
    Ö 18 - vertagt
   

Die antragstellende Fraktion der Linken begründet den Antrag. Mit Verweis auf die fast gleichlautende Drs. 1478/XX, die im Dezember 2019 durch die BVV beschlossen worden ist, wird um Information über den Stand der Umsetzung gebeten.

 

Herr Hikel informiert, dass es hier um Maßnahmen geht, die sowohl im Bereich Bildung, Schule, Kultur – konkret im Museum Neukölln, als auch im Bereich des Grünflächenamtes verankert sind.  Die Fraktion der SPD informiert, dass hierzu eine öffentliche Präsentation geben soll, die voraussichtlich im November 2020 stattfinden wird. An der Umsetzung arbeitet derzeit das Museum Neukölln.

 

Der Antrag wird vertagt.

   
    14.12.2020 - Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung
    Ö 12 - vertagt
   

Die antragstellende Fraktion begründet den Antrag.

 

Frau Klein begründet die ablehnende Haltung der SPD-Fraktion.

 

Der Antrag wurde auf Antrag der antragstellenden Fraktion vertagt.

   
    12.04.2021 - Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung
    Ö 5 - im Ausschuss abgelehnt
   

Die antragstellende Fraktion begründet den Antrag und fragt dabei auch nach der Umsetzung der Drucksache 1478/XX.

Herr Hikel betont die Notwendigkeit der Kostenneutralität für das Bezirksamt und übergibt das Wort an Frau Korte. Frau Korte begrüßt die Intention des Antrages, da es auch eine Aufgabe des Museums sei, Orte der Erinnerung an die Stadtgeschichte zu schaffen. Die Umsetzung erfordert jedoch erhebliche Mittel für Konzeption, künstlerische Gestaltung und Bau, die im Haushalt nicht zur Verfügung stehen.

Frau Klein erinnert an die Beratung des Antrags im Bildungsausschuss. Herr Licher fragt die Verwaltung nach den bisherigen Bemühungen um die Einwerbung von Fördermitteln, Her Förster entgegnet, die Fraktion der Linken habe dies bei der Erstberatung als eigene Aufgabe übernommen.

Mit Ja-Stimmen der Fraktion der Linken und Nein-Stimmen der Fraktionen der SPD, CDU, Grünen und AfD-Neukölln wird der BVV die Ablehnung des Antrags empfohlen.

   
    28.04.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 12.4 - vertagt
   

vertagt

   
    19.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.32 - (offen)
   
   
    26.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 1.27 - vertagt
   

vertagt

   
    31.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 3.7 - in der BVV abgelehnt
   

Der Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, an die Revolution von 1918/19 zu erinnern, die den ersten Weltkrieg beendete und die Geburtsstunde der deutschen Demokratie war. Insbesondere soll an Hand von Informationstafeln über das Wirken der Neuköllner Akteure der Revolution Emil Barth, Leo Jogiches und Luise Zietz öffentlich an ihren Wohn- und/oder Wirkstätten und über revolutionäre Ereignisse an den entsprechenden Orten erinnert werden. Das kann auf Grundlage der vom Museum Neukölln erarbeiteten Karte erfolgen. Weiter soll der aktiven Rolle von Neuköllner Frauen wie Marie Juchacz, Clara Bohm-Schuch, Elfriede Ryneck, Luise Zietz und Gertrud Scholz in der Revolution öffentlich und dauerhaft gedacht werden. Bei der Erstellung der Informationstafeln soll die Möglichkeit der späteren Umsetzung eines app-basierten Audio-Guides mitbedacht werden. Dabei kann an die bereits im Rahmen der „Stadtmarkierungen“ des Projekts „100 Jahre Revolution – Berlin 1918/19“ erstellten Materialien von Kulturprojekte angeknüpft werden. In der Frage der Finanzierung soll der Dialog mit der Senatsverwaltung für Kultur gesucht und eine mögliche Übernahme der Kosten durch das Land angestrebt werden.

 

Herr BV Kringel begründet als stellvertretender Ausschussvorsitzender des Ausschusses für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung die Beschlussempfehlung.

 

Redebeiträge: Herr BV Lüdecke, Herr BV Abed, Frau BV Klein, Herr BV Dr. Hoffmann, Herr BV Leppek, Herr BV Abed

 

Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen(8), der AfD-Neukölln, der Gr. FDP und des Fraktionslosen Piehl gegen die Stimmen der LINKEN bei Enthaltung der Grünen(1) beschlossen. Damit ist der Antrag abgelehnt.

Ö 3.8  
Sicherer Schulweg für die Karlsgartenschule
Enthält Anlagen
2110/XX  
Ö 3.9  
Grünflächen und Wasserversickerung in der Warthestraße  
Enthält Anlagen
1970/XX  
Ö 3.10  
Neugestaltung des Mittelstreifens der Warthestraße  
Enthält Anlagen
2113/XX  
Ö 3.11  
Mehr Flächengerechtigkeit: „Kiezblocks“ für Neukölln planen und umsetzen
Enthält Anlagen
1912/XX  
Ö 3.12  
Parkplätze für Gehbehinderte am Gesundheitszentrum Gropiusstadt  
Enthält Anlagen
2208/XX  
Ö 3.13  
Sitzbank am Britzer Damm/Ecke Blaschkoallee  
Enthält Anlagen
2170/XX  
Ö 3.14  
1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland  
Enthält Anlagen
2171/XX  
Ö 3.15  
Bürger umfassend über das Infektionsgeschehen informieren  
Enthält Anlagen
2165/XX  
Ö 3.16  
Kostenfreie FFP2-Masken  
Enthält Anlagen
2068/XX  
Ö 3.17  
Durchführung einer Veranstaltung zur Zukunft des Philip-Morris-Geländes  
Enthält Anlagen
1419/XX  
Ö 3.18  
Möglichkeit der Zwischennutzung für leerstehende Immobilien und Flächen prüfen  
Enthält Anlagen
2217/XX  
Ö 3.19  
Erhalt des Restschulgartens der Carl-Legien-Schule durch Denkmalschutz  
Enthält Anlagen
1176/XX  
Ö 3.20  
Bestandsaufnahme im ehemaligen Schulgarten der Carl-Legien-Schule  
Enthält Anlagen
2016/XX  
Ö 3.21  
Geschichtliche Aufarbeitung Lucy-Lameck-Straße  
Enthält Anlagen
2221/XX  
Ö 3.22  
Erinnerungstafel an Zwangsarbeiterlager in der Hufeisensiedlung  
Enthält Anlagen
2254/XX  
Ö 3.23  
SGB II-EmpfängerInnen vor Mietendeckel-Urteil schützen  
Enthält Anlagen
2251/XX  
Ö 3.24  
Bürgeramt und ein Ende der Wartezeit  
Enthält Anlagen
2261/XX  
Ö 3.25  
Bürgerbeteiligung bei temporären Spielstraßen  
Enthält Anlagen
2127/XX  
Ö 3.26  
Bürgerbeteiligung stärken  
Enthält Anlagen
2174/XX  
Ö 3.27  
Halteverbot im Gockelweg auf die andere Straßenseite verlegen  
Enthält Anlagen
2166/XX  
Ö 3.28  
Verkehrswende in Neukölln umsetzen  
Enthält Anlagen
2213/XX  
Ö 3.29  
Digitales Routing von Kraftfahrzeugen durch Fahrradstraßen unterbinden  
Enthält Anlagen
2214/XX  
Ö 3.30  
Kein Querparken auf der Grünfläche im Truseweg  
Enthält Anlagen
2215/XX  
Ö 3.31  
Frequentierung von Pop-Up-Radwegen erfassen  
Enthält Anlagen
2176/XX  
Ö 3.32  
Weitere Maßnahmen angesichts des tödlichen Radverkehrsunfalls an der Oderstraße  
Enthält Anlagen
2258/XX  
Ö 3.33  
Eingreifen in der High-Deck-Siedlung  
Enthält Anlagen
2218/XX  
Ö 3.34  
Verkehrswende in Neukölln  
Enthält Anlagen
2219/XX  
Ö 3.35  
Warum bekommt Neukölln das Müllproblem nicht in den Griff  
Enthält Anlagen
2220/XX  
Ö 3.36  
IGSV – Initiative Selbstbestimmung und Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt  
Enthält Anlagen
2274/XX  
Ö 3.37  
Neupflanzungen  
Enthält Anlagen
2275/XX  
Ö 3.38  
Sind nun Schüler Opfer des unverhältnismäßigen Gesundheitsschutzes  
Enthält Anlagen
2276/XX  
Ö 3.39  
Gibt es nun doch Corona-Schwerpunkte in Neukölln?  
Enthält Anlagen
2318/XX  
Ö 3.40  
Steigerung der Einbürgerungszahlen auch in Neukölln ein Ziel?  
Enthält Anlagen
2319/XX  
               
 
 

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