Präsenzen in anderen sozialen Medien

Tastatur mit Social Media Symbolen

Die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege betreibt neben einer Facebook-Seite weitere Online-Präsenzen in den sozialen Medien Twitter, Instagram und YouTube.

Zwecke und Nutzung der Kanäle

Die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege nutzt Twitter, Instagram und Youtube, um im Wege einer nachhaltigen Regierungskommunikation über die Politik der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege zu informieren, Transparenz über politische Entscheidungen herzustellen und den politischen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt zu befördern sowie Feedback zu erhalten.

Alternative Informations- und Kommunikationsangebote

Die Präsenzen in anderen sozialen Medien stellen lediglich ein Zusatzangebot dar. Die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege bietet den Bürgerinnen und Bürgern und übrigen Interessierten alternative Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten, die ohne Nachteil statt der Social Media-Seiten verwendet werden können:

  • Auf der Internetseite unserer Senatsverwaltung erhalten Sie umfangreiche Informationen zu allen Themen aus den Bereichen Gesundheit und Pflege.
  • Das Stadtportal “berlin.de” hält Informationen zur Kultur, Tourismus sowie politischen Entwicklungen in Berlin, als auch Service Angebote für Bürger, Unternehmen, Organisationen und andere Interessenten bereit.
  • Das Service-Portal “service.berlin.de” bietet im Speziellen einen Online-Bürgerservice sowie Informationen und Hilfen zur telefonischen Kontaktaufnahme und Planung sowie Wahrnehmung von Terminen bei Bürgerämtern.
  • Internetseite der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege
  • Berlin.de – Das offizielle Hauptstadtportal
  • Service-Portal Berlin

Die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege weist darauf hin, dass die Präsenzen in sozialen Medien allein der Informationen und Kommunikation dient, über sie jedoch kein Bürgerservice oder sonstige Verwaltungsaufgaben erbracht werden können.

Rechtsgrundlage

Die Nutzung der Sozialen Medien und die mit Ihr einhergehende Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Pflege erfolgt auf Grundlage des § 3 Abs. 1 BlnDSG (als einer Vorschrift im Sinne des Art. 6 Abs. 2 DSGVO), und dient der Wahrnehmung erforderlicher Aufgaben im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit entsprechend der Geschäftsverteilung des Senats von Berlin.

Verarbeitung personenbezogener Daten der Besucherinnen und Besucher
Wir weisen darauf hin, dass bei Nutzung der Präsenzen der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege in den sozialen Medien Userdaten außerhalb des Raumes der Europäischen Union verarbeitet werden können. Hierdurch können sich für die Nutzerinnen und Nutzer Risiken ergeben, weil so z.B. die Durchsetzung der Rechte der NutzerInnen erschwert werden könnte. Im Hinblick auf US-Anbieter die unter dem Privacy-Shield zertifiziert sind, weisen wir darauf hin, dass sie sich damit verpflichten, die Datenschutzstandards der EU einzuhalten.

Ferner werden die Daten der NutzerInnen im Regelfall für Marktforschungs- und Werbezwecke verarbeitet. So können z.B. aus dem Nutzungsverhalten und sich daraus ergebenden Interessen der NutzerInnen Nutzungsprofile erstellt werden. Die Nutzungsprofile können wiederum verwendet werden, um z.B. Werbeanzeigen innerhalb und außerhalb der Plattformen zu schalten, die mutmaßlich den Interessen der NutzerInnen entsprechen. Zu diesen Zwecken werden im Regelfall Cookies auf den Rechnern der NutzerInnen gespeichert, in denen das Nutzungsverhalten und die Interessen der NutzerInnen gespeichert werden. Ferner können in den Nutzungsprofilen auch Daten unabhängig der von den NutzerInnen verwendeten Geräte gespeichert werden (insbesondere wenn die NutzerInnen Mitglieder der jeweiligen Plattformen sind und bei diesen eingeloggt sind).

Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten der NutzerInnen erfolgt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effektiven Information der NutzerInnen und Kommunikation mit den NutzerInnen gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO. Falls die NutzerInnen von den jeweiligen Anbietern der Plattformen um eine Einwilligung in die vorbeschriebene Datenverarbeitung gebeten werden, ist die Rechtsgrundlage der Verarbeitung Art. 6 Abs. 1 lit. a., Art. 7 DSGVO.

Für eine detaillierte Darstellung der jeweiligen Verarbeitungen und der Widerspruchsmöglichkeiten (Opt-Out), verweisen wir auf die nachfolgend verlinkten Angaben der Anbieter.

Auch im Fall von Auskunftsanfragen und der Geltendmachung von Rechten der NutzerInnen weisen wir darauf hin, dass diese am effektivsten bei den Anbietern geltend gemacht werden können. Nur die Anbieter haben jeweils Zugriff auf die Daten der NutzerInnen und können direkt entsprechende Maßnahmen ergreifen und Auskünfte geben. Sollten Sie dennoch Hilfe benötigen, dann können Sie sich an uns wenden.

Netiquette: Regeln und Hinweise