TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 2 |
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Geschäftliches |
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Ö 3 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 3.1 |
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nicht behandelte Drs. aus der Fortsetzung der 59. Bezirksverordnetenversammlung am 26.05.2021 |
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Ö 3.2 |
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Neukölln fußgänger*innenfreundlich gestalten |
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2167/XX |
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Ö 3.3 |
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Mieter*innen im Mahlower Block schützen und beraten |
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0860/XX |
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Ö 3.4 |
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Partizipation Schwarzer Menschen im Bezirk |
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2115/XX |
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Ö 3.5 |
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Rekommunalisierung der Schulreinigung im Doppelhaushalt 2022/23 umsetzen |
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2211/XX |
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Ö 3.6 |
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Hitzeaktionsplan für Neukölln |
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1906/XX |
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Ö 3.7 |
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Öffentliches Erinnern an die Akteure und Schauplätze der Novemberrevolution in Neukölln
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1078/XX |
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Ö 3.8 |
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Sicherer Schulweg für die Karlsgartenschule |
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2110/XX |
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Ö 3.9 |
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Grünflächen und Wasserversickerung in der Warthestraße |
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1970/XX |
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Ö 3.10 |
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Neugestaltung des Mittelstreifens der Warthestraße |
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2113/XX |
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Ö 3.11 |
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Mehr Flächengerechtigkeit: „Kiezblocks“ für Neukölln planen und umsetzen |
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1912/XX |
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Ö 3.12 |
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Parkplätze für Gehbehinderte am Gesundheitszentrum Gropiusstadt |
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2208/XX |
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Ö 3.13 |
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Sitzbank am Britzer Damm/Ecke Blaschkoallee |
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2170/XX |
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Ö 3.14 |
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1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland |
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2171/XX |
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Ö 3.15 |
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Bürger umfassend über das Infektionsgeschehen informieren |
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2165/XX |
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Ö 3.16 |
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Kostenfreie FFP2-Masken |
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2068/XX |
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Ö 3.17 |
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Durchführung einer Veranstaltung zur Zukunft des Philip-Morris-Geländes |
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1419/XX |
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Ö 3.18 |
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Möglichkeit der Zwischennutzung für leerstehende Immobilien und Flächen prüfen |
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2217/XX |
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Ö 3.19 |
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Erhalt des Restschulgartens der Carl-Legien-Schule durch Denkmalschutz |
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1176/XX |
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Ö 3.20 |
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Bestandsaufnahme im ehemaligen Schulgarten der Carl-Legien-Schule |
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2016/XX |
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Ö 3.21 |
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Geschichtliche Aufarbeitung Lucy-Lameck-Straße |
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2221/XX |
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Ö 3.22 |
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Erinnerungstafel an Zwangsarbeiterlager in der Hufeisensiedlung |
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2254/XX |
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Ö 3.23 |
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SGB II-EmpfängerInnen vor Mietendeckel-Urteil schützen |
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2251/XX |
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Ö 3.24 |
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Bürgeramt und ein Ende der Wartezeit |
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2261/XX |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss für Soziales und Bürgerdienste empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen, dass das Bezirksamt Neukölln prüft, Termine in einem Bürgeramt an Freitagen nur für über 60 Jährige Neuköllner direkt ohne Anmeldung einzuführen. Die Neuköllner über 60 Jahre können ohne Anmeldung in das Bürgeramt kommen. Dabei soll es eine alphabetische Staffelung für die Zeiten geben. Begründung: Seit Jahren gibt es das Problem der Wartezeiten auf einen Termin im Bürgeramt. Anstatt hilflos zuzuschauen, sollen neue Wege eingeschlagen werden. |
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28.04.2021 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 15.11 - überwiesen |
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Der Antrag wird in den Ausschuss für Soziales und Bürgerdienste überwiesen.
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11.05.2021 - Ausschuss für Soziales und Bürgerdienste |
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Ö 8 - im Ausschuss abgelehnt |
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Herr Schröter erhält zur Begründung des Antrags das Wort. Die Wartezeiten in den Bürgerämtern seien seit Jahren ein Thema. Bei seinem Vorschlag, dass über 60-Jährige an Freitagen ohne Termin bedient werden sollen, handelt es sich um einen reinen Prüfauftrag an das Bürgeramt, ob sich dadurch etwas verbessern könnte. Frau Mak – die als Gast an der Sitzung teilnimmt – erschließt sich nicht, warum dies an einem Freitag stattfinden solle, an dem auch Arbeitnehmer*innen eher noch Zeit haben könnten, einen Termin wahrzunehmen. Herr Schröter weist darauf hin, dass dies ein kürzerer Arbeitstag sei, weshalb er diesen ausgewählt habe. Herr BzStR Biedermann bekommt das Wort. Das Thema Verfügbarkeit von Terminen sei schon oft Thema von Ausschuss- und BVV-Sitzungen gewesen. Auch jetzt müsse er wieder auf die Grundprinzipien der Berliner Bürgerämter hinweisen: nämlich auf die Allzuständigkeit der Bürgerämter. Im Zuge der Pandemie habe es zwar vereinzelte Forderungen nach deren zeitweise Aufhebung gegeben, die aber keine Mehrheit gefunden habe. Warum das Herausgreifen einer Personengruppe die Terminsituation insgesamt verbessern sollte, erschließe sich nicht. Diese Herangehensweise würde ebenso den Bestrebungen der Vereinheitlichung der Terminvergabe widersprechen, die auch immer wieder Thema – und durchaus auch Ziel von Kritik – gewesen sei. Ein solcher Prüfauftrag führe deshalb zu nichts. Man gehe aber mit Anfragen – besonders auch von älteren Menschen – pragmatisch um, wenn man davon erfahre. Herr Schröter hält an dem Antrag fest. In vielen westdeutschen Städten sei diese Regelung genauso in Kraft. Die Bürgerämter sind damit gut gefahren und konnten Druck rausnehmen. Die Ausschussvorsitzende Frau Schoenthal regt noch mal zur Rücknahme des Antrags an. Herr Blank fragt Herrn Schröter, ob man diesen fraktionsintern noch erneut besprechen möchte. Herr Schröter möchte abstimmen lassen. Die SPD, die Grünen, die CDU und die Linke lehnen ab. Die AfD-Neukölln stimmt zu. Im Ergebnis wird der BVV mehrheitlich die Ablehnung des Antrages empfohlen.
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19.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 12.10 - (offen) |
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26.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 2.10 - vertagt |
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31.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 3.24 - in der BVV abgelehnt |
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Der Ausschuss für Soziales und Bürgerdienste empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen, dass das Bezirksamt Neukölln prüft, Termine in einem Bürgeramt an Freitagen nur für über 60 Jährige Neuköllner direkt ohne Anmeldung einzuführen. Die Neuköllner über 60 Jahre können ohne Anmeldung in das Bürgeramt kommen. Dabei soll es eine alphabetische Staffelung für die Zeiten geben. Frau BV Schoenthal begründet als Ausschussvorsitzende des Ausschusses für Soziales und Bürgerdienste die Beschlussempfehlung. Redebeiträge: Herr BV Schröter, Herr BV Lüdecke, Frau BV Hascelik, Herr BV Schröter, Herr BV Gellert, Herr BV Schröter Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen, der LINKEN, der Gr. FDP und des Fraktionslosen Piehl gegen die Stimmen der AfD-Neukölln beschlossen. Damit ist der Antrag abgelehnt.
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Ö 3.25 |
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Bürgerbeteiligung bei temporären Spielstraßen |
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2127/XX |
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Ö 3.26 |
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Bürgerbeteiligung stärken |
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2174/XX |
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Ö 3.27 |
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Halteverbot im Gockelweg auf die andere Straßenseite verlegen |
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2166/XX |
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Ö 3.28 |
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Verkehrswende in Neukölln umsetzen |
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2213/XX |
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Ö 3.29 |
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Digitales Routing von Kraftfahrzeugen durch Fahrradstraßen unterbinden |
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2214/XX |
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Ö 3.30 |
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Kein Querparken auf der Grünfläche im Truseweg |
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2215/XX |
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Ö 3.31 |
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Frequentierung von Pop-Up-Radwegen erfassen |
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2176/XX |
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Ö 3.32 |
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Weitere Maßnahmen angesichts des tödlichen Radverkehrsunfalls an der Oderstraße |
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2258/XX |
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Ö 3.33 |
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Eingreifen in der High-Deck-Siedlung |
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2218/XX |
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Ö 3.34 |
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Verkehrswende in Neukölln |
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2219/XX |
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Ö 3.35 |
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Warum bekommt Neukölln das Müllproblem nicht in den Griff |
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2220/XX |
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Ö 3.36 |
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IGSV – Initiative Selbstbestimmung und Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt |
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2274/XX |
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Ö 3.37 |
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Neupflanzungen |
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2275/XX |
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Ö 3.38 |
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Sind nun Schüler Opfer des unverhältnismäßigen Gesundheitsschutzes |
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2276/XX |
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Ö 3.39 |
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Gibt es nun doch Corona-Schwerpunkte in Neukölln? |
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2318/XX |
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Ö 3.40 |
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Steigerung der Einbürgerungszahlen auch in Neukölln ein Ziel? |
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2319/XX |
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