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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Begrüßung und Annahme der Tagesordnung |
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Ö 2 |
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Haushaltsaufstellung 2020/2021 – Zwischenbericht |
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Ö 3 |
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Stelle für Antidiskriminierungsbeauftragte/n in Neukölln schaffen |
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1222/XX |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung: Der mitberatende Ausschuss für Integration empfiehlt dem Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, zu prüfen, eine Stelle für eine/n Antidiskriminierungsbeauftragte/n in Neukölln zu schaffen. Begründung: Diskriminierung findet in vielen Bereichen des Lebens statt. Deshalb ist es dringend geboten, die Einrichtung einer/s Antidiskriminierungsbeauftragte/n in Neukölln zu prüfen. Mit dieser Stelle soll der Dialog zwischen verschiedenen Personengruppen im Bezirk gefördert werden. Weiter soll die Stelle gegen Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, Antiziganismus und andere Rassismen vorgehen und zur Förderung von Toleranz beitragen. Aufgabe der neu zu schaffenden Stelle soll außerdem sein, gegen jegliche Benachteiligung aufgrund von sexueller Orientierung tätig zu werden. Benachteiligungen aufgrund des Alters, der gesellschaftlichen und sozialen Stellung oder anderer individueller Merkmale sind nicht hinnehmbar. Solchen Formen der Diskriminierung muss auch im Bezirk Neukölln konsequent entgegengewirkt werden. Im Bezirk gibt es bereits unterschiedliche Aktivitäten gegen Diskriminierung. Die oder der Beauftragte soll diese Aktivitäten bündeln und dabei Synergieeffekte ermöglichen. Der Schwerpunkt der Arbeit des/der Antidiskriminierungsbeauftragten soll auf der Prävention von Diskriminierung sowie damit zusammenhängender Gewalt liegen. |
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20.03.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 13.4 - überwiesen |
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Der Antrag wird mitberatend in den Integrationsausschuss und federführend in den Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung überwiesen.
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21.05.2019 - Ausschuss für Integration |
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Ö 5 - im Ausschuss abgelehnt |
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Herr Abed zählt die bereits vorhandenen Beauftragten auf und sieht den Bedarf mit einem Antidiskriminierungsbeauftragten Ressortübergreifend die Themen zu bearbeiten. Herr Atashgahi erklärt für die SPD, dass die Aufgaben nicht klar dargestellt bzw. zu den anderen bereits vorhandenen Beauftragten abgegrenzt sind. Für die SPD ist der Antrag damit nicht akzeptabel. Herr Bezirksbürgermeister Hikel merkt an, dass genau für den übergreifenden Ansatz und der erwähnten sektorenübergreifenden Zusammenarbeit die Stabsstelle für Dialog und Zukunft gegründet wurde, der alle Beauftragten angehören. Schon jetzt wird mit einem übergreifenden Blickwinkel zusammengearbeitet. Frau Zielisch merkt unabhängig vom Inhalt an, dass in den nächsten Jahren hierfür kein Geld da ist. Vor der Abstimmung ruft Frau Tanana alle Namen der stimmberechtigten Personen des Integrationsausschusses auf. Mit den Stimmen aller Fraktionen und stimmberechtigten Mitglieder wird bei einer Ja Stimme der Antrag abgelehnt.
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12.08.2019 - Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung |
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Ö 3 - im Ausschuss abgelehnt |
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Stelle für Antidiskriminierungsbeauftragte/n in Neukölln schaffen Drs. 1222/XX Der Antragsteller, die Fraktion der LINKEN, begründet den Antrag. Herr Hikel führt dazu aus, dass die im Antrag beschriebenen Verantwortlichkeiten in den Arbeitsfeldern der bereits bestehenden Beauftragten für Integration, Gleichstellung und Menschen mit Behinderung verankert sind. Eine genaue Abgrenzung zu den anderen Beauftragten ist dem Antrag nicht zu entnehmen. Für den angedachten übergreifenden Ansatz und eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit wurde die Stabsstelle für Dialog und Zukunft eingerichtet, der alle Beauftragten angehören und entsprechend zusammenarbeiten. Außerdem sind die für die Schaffung einer solchen Stelle notwendigen Mittel nicht bei der Haushaltsaufstellung 2020/2021 berücksichtigt worden – und damit nicht verfügbar. Die Fraktion der Grünen sieht die Wirkungspunkte ebenfalls als wesentlich abgedeckt durch die bestehenden Beauftragten. Zusätzlich wird auf die Landesdiskriminierungsstelle in Berlin hingewiesen. In der Diskussion wird zusätzlich die Schaffung einer Koordinierungsstelle für Partizipation in Neukölln angesprochen. Herr Hikel informiert, dass derzeit das Besetzungsverfahren läuft. Es besteht die Möglichkeit, dass sich dann die Kollegin/der Kollege im Ausschuss kurz vorstellen wird. Mit Ja-Stimmen der SPD, CDU, Grüne und AfD und Nein-Stimme der Linke wird der Empfehlung des Integrationsausschusses gefolgt und der Antrag abgelehnt.
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28.08.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.8 - in der BVV abgelehnt |
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Der Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, zu prüfen, eine Stelle für eine/n Antidiskriminierungsbeauftragte/n in Neukölln zu schaffen. Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen, der AfD, der Gr. FDP und der Fraktionslosen Babilon, Kapitän und Zielisch gegen die Stimmen der LINKEN beschlossen. Damit ist der Antrag abgelehnt.
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Ö 4 |
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Beschäftigungsmöglichkeiten im Bezirksamt schaffen |
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1184/XX |
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Ö 5 |
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Förderung des Bezirksjugendrings |
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1323/XX |
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Ö 6 |
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Geschäftsführung des Bezirksjugendrings |
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1322/XX |
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Ö 7 |
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Bürgerhaushalt für Neukölln |
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1333/XX |
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Ö 8 |
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Tatsächliche Bürgerbeteiligung bei der Haushaltsplanung ermöglichen |
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1225/XX |
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Ö 9 |
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Aktionsplan zur weiteren Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) |
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1180/XX |
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Ö 10 |
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Öffentliche Stätte der Erinnerung für im Dienst getötete Berliner Polizeimitarbeiter*innen |
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1330/XX |
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Ö 11 |
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Keine Verwaltungsreform zu Lasten der Bezirke |
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0736/XX |
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Ö 12 |
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Mitteilungen der Verwaltung |
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Ö 13 |
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Verschiedenes |
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Ö 14 |
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Protokollabstimmung der 27. und 28. Sitzung |
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Ö 15 |
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Nächste Sitzung am 29. August 2019 |
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