TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 2.1 |
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Zirkus Mondeo und Schwarzer Kanal retten |
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1535/XIX |
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Ö 2.2 |
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"Mitmachzirkus Mondeo retten" |
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1547/XIX |
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Ö 2.3 |
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100ter Liste: Zirkus Mondeo und Schwarzer Kanal retten! |
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1536/XIX |
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Ö 3 |
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Geschäftliches |
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Ö 4 |
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Die Bürgermeisterin hat das Wort |
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Ö 5 |
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Entschließungen |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 8 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 8.1 |
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Bennenung eines persönlichen Vertreters eines Mitgliedes des JHA |
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1534/XIX |
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Ö 9 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 9.1 |
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Perspektive Alpha-Bündnis Neukölln |
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1545/XIX |
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Ö 9.2 |
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Situation Obdachlose |
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1538/XIX |
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Ö 9.3 |
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Wann gibt es endlich Milieuschutz im Reuter- und Schillerkiez? |
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1541/XIX |
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Ö 9.4 |
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Räumung Wagenplatz wegen Flüchtlingsunterkunft? |
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1543/XIX |
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Ö 9.5 |
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Chaotische Zustände in der Rettungsstelle//Notaufnahme im Vivantes Klinikum
Neukölln |
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1537/XIX |
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Ö 9.6 |
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Verwendung der Mittel für fallunspezifische Arbeit (FUA) seit 2011 |
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1546/XIX |
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Ö 9.7 |
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Kontaktperson/Ansprechpartner*in "sexuelle und geschlechtliche Vielfalt" |
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1548/XIX |
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Ö 9.8 |
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Schnelle Integration |
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1539/XIX |
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Ö 9.9 |
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Zusätzliches Personal für die Bekämpfung von Zweckentfremdung |
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1542/XIX |
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Ö 9.10 |
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Tempo 30 |
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1540/XIX |
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Ö 9.11 |
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Albert-Schweitzer-Gymnasium in Zukunft ohne Hausaufgabenbetreuung? |
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1544/XIX |
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Ö 10 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 10.1 |
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Leerstände mit Ausnahmegenehmigung |
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1455/XIX |
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Ö 10.2 |
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Aufstellungsbeschluss für soziale Erhaltungssatzungen |
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1459/XIX |
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Ö 10.3 |
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Prekäre Lebenssituationen junger Neuköllner_innen |
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1478/XIX |
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Ö 10.4 |
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Fragen zu den Forderungen zur Änderung des Berliner Kinderschutzgesetz und des SGB VIII |
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1489/XIX |
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Ö 10.5 |
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(Kinder-) und Jugendverbände in Neukölln |
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1480/XIX |
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Ö 10.6 |
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Bürknerstraße zur Fahrradstraße machen |
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1399/XIX |
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Ö 10.7 |
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Finanzierung der Seniorenfreizeiteinrichtung in Alt-Rudow sichern |
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1475/XIX |
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Ö 10.8 |
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Anlaufstelle LSBTI im Bezirksamt |
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1267/XIX |
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Ö 11 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 11.1 |
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Impfschutz |
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1450/XIX |
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VORLAGE |
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Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Änderungsantrag: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird aufgefordert sich bei der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass der am 27.10.2015 nur für Asylsuchende geänderte Leistungsumfang der Impfungen im Land Berlin abweichend von der Schutzimpfungsrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (basierend auf den aktuellen STIKO-Empfehlungen) wieder in Kraft gesetzt wird. Ursprung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird aufgefordert sich bei der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass auch für Asylsuchende wieder Impfungen im Leistungsumfang der Schutzimpfungsrichtlinie Gemeinsamen Bundesausschusses (basierend auf den aktuellen STIKO-Empfehlungen) durchgeführt werden. Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 24. April 2016 wurde das Bezirksamt aufgefordert, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass der am 27.10.2015 nur für Asylsuchende geänderte Leistungsumfang der Impfungen im Land Berlin abweichend von der Schutzimpfungsrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (basierend auf den aktuellen STIKO-Empfehlungen) wieder in Kraft gesetzt wird. Auf ein entsprechendes Anschreiben teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales mit Schreiben vom 05. Juli 2016 mit, dass bis zur Änderung des § 4 Abs. 1 Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) zum 1. November 2015 die Impfungen entsprechend den öffentlichen Empfehlungen der obersten Landesgesundheitsbehörden im Leistungsumfang enthalten waren. Damit ging der Anspruch über die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen hinaus. Mit der Änderung dieser Vorschrift gilt nunmehr auch für den Personenkreis nach § 3 AsylbLG der Impfumfang der Ständigen Impfkommission, so dass eine Gleichbehandlung mit den Leistungsberechtigten nach § 2 AsylbLG bzw. nach dem SGB XII hergestellt worden ist. Der Leistungsumfang weicht also auch nach der Gesetzesänderung nicht vom Katalog der Ständigen Impfkommission ab. Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an. Berlin-Neukölln, den ________________________________________ Dr. Franziska GiffeyFalko Liecke |
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09.12.2015 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 14.1 - überwiesen |
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Überwiesen in den GesundheitsauschussÜberwiesen in den Gesundheitsausschuss.
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19.01.2016 - Gesundheitsausschuss |
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Ö 6 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Bei Enthaltung der CDUFrau Gebhardt erläutert ihren Antrag zur Drucksache 1450/XIX „Impfschutz“. Anschließend führt Herr BzStR Liecke aus, dass es für ihn nicht nachvollziehbar ist, aus welchen Gründen gerade die Masernimpfungen entfallen, da er diesen Impfschutz für äußerst wichtig hält. Herr Dr. Morawski macht deutlich, dass seitens des Gesundheitsamtes immer der vollständige Impfumfang gemäß der STIKO-Empfehlungen gefordert wurde und wird. Der überwiegende Teil der Asylsuchenden verfügt über keinen Impfpass. Sie gelten daher als ungeimpft. Deshalb wird auf dem Gelände des LaGeSo eine Zentrale Impfstelle für Asylsuchende von der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin im Auftrag des LAGeSo betrieben. Registrierte Asylsuchende, die Berlin zugewiesen werden, erhalten hier eine Impfberatung sowie bei fehlendem Impfschutz ein Impfangebot gemäß Empfehlungen der STIKO. Derzeit werden nach Mitteilung der AG Medizinische Versorgung für Asylsuchende Erwachsene vorrangig gegen Masern-Mumps-Röteln und Tetanus-Diphtherie geimpft. Diese Erstimpfungen müssen jedoch durch Folgeimpfungen vervollständigt werden. Dies stellt jedoch ein Problem dar, denn es gibt keine zentrale Registrierung der Impfungen, so dass die Gesundheitsämter einen Überblick darüber haben, ob der vollständige Impfschutz gemäß STIKO Empfehlungen gegeben ist bzw. welche Folgeimpfungen noch erforderlich sind. Da die registrierten Flüchtlinge auf Unterkünfte in ganz Berlin verteilt werden und auch dort eine starke Fluktuation herrscht, ist es für den öffentlichen Gesundheitsdienst nicht möglich einen Impfbedarf für den Einzelnen zu erfassen. Abgesehen davon gibt es noch immer eine Vielzahl von nicht registrierten Flüchtlingen, die sich in Berlin aufhalten. Hinzu kommt, dass dem in Rede stehenden Personenkreis das medizinische Versorgungssystem inklusive der Impfungen oft nicht bekannt ist. Daher ist es geplant Impfaufklärungen in verschiedenen Sprachen zu übersetzen und den Geflüchteten auszuhändigen. Herr BzStR Liecke macht deutlich, dass er keine Möglichkeit sieht den Antrag erfolgreich umzusetzen. Im Folgenden stellt Frau Gebhardt den Antrag mit folgendem Ergebnis zur Abstimmung: Die Fraktionen der SPD, der Grünen und der Piraten stimmen dem Antrag zu. Gegenstimmen gibt es keine. Die CDU Fraktion enthält sich. Der Antrag ist somit beschlossen.
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24.02.2016 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 11.1 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Die Beschlussempfehlung wird mit Stimmen der SPD, der Grünen, der Piraten und der Linken, gegen die Stimmen der CDU beschlossenDer Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Änderungsantrag: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird aufgefordert sich bei der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass der am 27.10.2015 nur für Asylsuchende geänderte Leistungsumfang der Impfungen im Land Berlin abweichend von der Schutzimpfungsrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (basierend auf den aktuellen STIKO-Empfehlungen) wieder in Kraft gesetzt wird. Die Beschlussempfehlung wird mit Stimmen der SPD, der Grünen, der Piraten und der Linken sowie bei Enthaltung der CDU beschlossen.
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07.12.2016 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 11.24 - vertagt |
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Vertagt
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25.01.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.35 - vertagt |
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vertagt
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22.02.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.30 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
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Kenntnis genommen
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Ö 11.2 |
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Würdiges Erscheinungsbild am Gedenkstein Britz wiederherstellen |
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1452/XIX |
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Ö 12 |
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Große Anfragen |
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Ö 12.1 |
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Kopfpauschale? |
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1532/XIX |
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Ö 12.2 |
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Sachstand zu der Umwidmung der SIWA I Mittel |
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1533/XIX |
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Ö 12.3 |
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Chaos bei der Festlegung von neuen Standorten für modulare Flüchtlingsunterkünfte in Neukölln |
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1511/XIX |
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Ö 12.4 |
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Veraltete Software |
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1525/XIX |
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Ö 12.5 |
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Ergebnis des Sozialberichts Neukölln 2016 |
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1521/XIX |
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Ö 12.6 |
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Das Bundesministerium zahlt |
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1531/XIX |
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Ö 12.7 |
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Abzocke bei Wohnungen für Geflüchtete? |
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1530/XIX |
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Ö 12.8 |
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Küchenplanung für den Rütli-Campus |
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1512/XIX |
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Ö 12.9 |
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Gebietsfreistellung |
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1513/XIX |
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Ö 12.10 |
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Rücknahme großflächiger Freistellungen bei Sozialwohnungen |
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1526/XIX |
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Ö 12.11 |
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1000 Euro für neue Erzieher |
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1527/XIX |
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Ö 13 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 14 |
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Anträge |
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Ö 14.1 |
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Informationsveranstaltung Initiative "Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt" (ISV) |
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1518/XIX |
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Ö 14.2 |
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Harry-Wollenschlaeger-Platz |
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1505/XIX |
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Ö 14.3 |
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Teilnahme am Bundeswettbewerb Klimaschutz im Radverkehr
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1514/XIX |
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Ö 14.4 |
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Earth Hour der WWF-Neukölln macht mit |
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1519/XIX |
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Ö 14.5 |
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Personelle Verbesserung für die Neuköllner Kitas |
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1528/XIX |
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Ö 14.6 |
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Modellprojekt Grüner Straßenzug |
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1506/XIX |
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Ö 14.7 |
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Verlängerung der Busspur an der Sonnenallee |
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1515/XIX |
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Ö 14.8 |
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Füttern verboten |
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1507/XIX |
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Ö 14.9 |
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Berliner Mauerweg für Fußgänger und Radfahrer wiederherstellen |
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1508/XIX |
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Ö 14.10 |
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Dokumente mit klaren Lizenzangaben versehen 2016 |
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1520/XIX |
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Ö 14.11 |
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Radstreifen auf der Karl-Marx-Straße |
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1516/XIX |
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Ö 14.12 |
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Sicherheitsgefühl für Frauen am Gemeinschaftshaus Gropiusstadt stärken |
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1509/XIX |
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Ö 14.13 |
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Leerstandsanzeigen |
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1529/XIX |
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Ö 14.14 |
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Aufstellung von Trinkwasserbrunnen |
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1517/XIX |
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Ö 14.15 |
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Genehmigung für Gastsätten |
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1510/XIX |
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Ö 14.16 |
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Open Data für Neukölln 2016 |
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1522/XIX |
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Ö 14.17 |
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Schnittstelle für die Datenbank der FamilienApp |
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1523/XIX |
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Ö 14.18 |
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Änderung der GO §52 |
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1524/XIX |
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Ö 15 |
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Mitteilungen |
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Ö 16 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 16.1 |
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Mobilitätshilfedienste in Neukölln |
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1299/XIX |
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