Wichtige Informationen für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine und Helfende
Важлива інформація для біженців війни з України/ |
Важная информация для военных беженцев из Украины
- vom Land Berlin
- vom Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf
- vom Bund
Informationen zum Coronavirus COVID-19
- vom Land Berlin
- vom Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf
- vom Bund
Inhaltsspalte
Stadtentwicklung Lichterfelde Süd
Inhaltsverzeichnis
- Vorgeschichte zum Planungsraum Lichterfelde Süd
- Der Neuanfang
- Leitbild Masterplan - Entwurf
- Bürgerversammlung
- Werkstatt
- Informationsveranstaltung & Fortführung Bürgerdialog
- Masterplan
- Vom Masterplan zum Bebauungsplan
- Einleitung des Verfahrens
- Das Bebauungsplanverfahren
- Erster Bebauungsplanentwurf
- Die ersten Verfahrensschritte
- Auswertungsphase der frühzeitigen Beteiligungen
- Überarbeitung des Masterplans
- Sachstandsbericht im Ausschuss für Stadtplanung und Wirtschaft
- Auswertung der Beteiligung der Behörden und Träger öffentlicher Belange
- Informationsveranstaltung
- Ausblick
- Linksammlung
Informationen zur geplanten städtebaulichen Entwicklung
Vorgeschichte zum Planungsraum Lichterfelde Süd
Nach Jahrzehnten der militärischen und gewerblichen Nutzung sollen die Flächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes “Parks Range” und der angrenzenden Gewerbegebiete in Lichterfelde-Süd städtebaulich zu einem neuen lebendigen Stadtquartier entwickelt werden. Erste Vorstellungen hierzu wurden bereits in den späten 90er-Jahren entwickelt, ein damals durchgeführter städtebaulicher Realisierungswettbewerb setzte den Entwicklungsschwerpunkt deutlich in Richtung Wohnungsbau („Wohnen für Bundesbedienstete“). Angesichts der seinerzeit entspannten Wohnungsmarktsituation in Berlin wurde das Wettbewerbsergebnis jedoch nicht umgesetzt.
Seit 2012 sind unter Mitwirkung des neuen Eigentümers (Groth Gruppe) die Diskussionen zur Zukunft von Lichterfelde-Süd erneut in Gang gekommen.
Um eine bürgernahe Gestaltung sicherstellen zu können, begleitet eine breit angelegte Bürgerbeteiligung von Anfang an das Verfahren (noch vor der formalen Öffentlichkeitsbeteiligung bei Bebauungsplanverfahren). Wir wollen auf dieser Internetseite den Planungsprozess mit seinen wichtigsten Bausteinen vorstellen.
Der Neuanfang
Bereits im April 2012 wurde mit einer ersten öffentlichen Informationsveranstaltung der Bürgerdialog begonnen. Im April 2013 haben das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und die Groth Gruppe eine Absichtserklärung (Letter of Intent – LOI) zur Entwicklung von Lichterfelde Süd abgegeben. Sie sind gemeinsam der Auffassung, dass es sowohl um die Bewahrung und Aufwertung der hochwertigen Freiflächen des Geländes einerseits als auch um die Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum andererseits geht.
Absichtserklärung zur weiteren Entwicklung einer naturnahen Parklandschaft und von Wohnungsbauflächen in Lichterfelde-Süd
(nicht barrierefrei)
PDF-Dokument (258.1 kB)
Leitbild Masterplan - Entwurf
August 2013
Im August 2013 wurde durch den Fachbereich Stadtplanung ein erster Entwurf für ein “Leitbild Masterplan Lichterfelde Süd” als Diskussionsgundlage für den weiteren Planungsprozess erarbeitet.
Bürgerversammlung
Oktober 2013
Seit der Auftaktveranstaltung zum Bürgerdialog am 19. April 2012 sind zahlreiche Untersuchungen durchgeführt und Ideen entwickelt worden. Die daraus resultierenden ersten städtebaulichen Grundsatzüberlegungen wurden am 15.Oktober 2013 in der Carl-Schuhmann-Sporthalle den Bürgerinnen und Bürgern in einer öffentlichen Informationsveranstaltung vorgestellt.
Es wurden Themen und Anregungen gesammelt, die dem Bürgerwunsch entsprechend im weiteren Planungsprozess berücksichtigt werden sollen.
Werkstatt
November 2013
Die in den Bürgerversammlungen erarbeiteten Themenbereiche sind im Rahmen einer „Werkstatt“ weiter bearbeitet und konkretisiert worden. Der Teilnehmerkreis setzte sich aus vier Vertreterinnen und Vertretern der Bezirksverwaltung, vier Mitgliedern der Bezirksverordnetenversammlung (ein/e VertreterIn pro Fraktion), vier Vertreterinnen und Vertretern der Groth Gruppe, zwölf Akteuren aus den diversen Interessenverbänden und ca. zehn weiteren interessierten Bürgerinnen und Bürgern zusammen.
Ziel der Werkstatt war es, die bei der öffentlichen Bürgerinformationsveranstaltung am 15. Oktober 2013 gesammelten Themen und Anregungen zu betrachten und zu diskutieren, um die von den Bürgerinnen und Bürgern formulierten Interessen und Ideen in die städtebauliche und landschaftliche Flächenentwicklung einfließen zu lassen.
Informationsveranstaltung & Fortführung Bürgerdialog
Unter dem Motto „So geht es weiter in Lichterfelde Süd“ fand am 06.11.2014 eine Informationsveranstaltung für interessierte Bürgerinnen und Bürger statt. Als Fortführung des im April 2012 mit einer ersten öffentlichen Veranstaltung begonnenen Bürgerdialogs diente die Veranstaltung -neben der Information zum Verfahren und dem inhaltlichen Stand des Projektes- dem Austausch und Dialog über Fragestellungen und Themen, die aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger im weiteren Entwicklungsprozess beachtenswert sind.
Dokumentation der Informationsveranstaltung vom 06.11.2014
(nicht barrierefrei)
PDF-Dokument (716.0 kB)
Masterplan
Im Ergebnis des Bürgerdialogs wurde der Masterplan durch die Architekten weiter überarbeitet und mit dem Fachbereich Stadtplanung sowie der Groth Gruppe abgestimmt.
Am Ende dieser Planungsphase stand ein erster Arbeitsstand des Masterplanes zur Verfügung, der geeignet war, die Grundlage des weiteren Arbeitsprozesses zu bilden.
Vom Masterplan zum Bebauungsplan
Abstimmung mit den übergeordneten Planungszielen Berlins
Auf Grundlage des abgestimmten Masterplanes wurden im Frühjahr 2015 die ersten Schritte unternommen, die zur Einleitung des Bebauungsplanverfahrens 6-30 erforderlich waren.
- Im März 2015 wurde der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung die konkretisierte Planungsabsicht mitgeteilt. Dieser formale Verfahrensschrit erfolgt immer am Anfang eines Bebauungsplanverfahrens, auch wenn die Senatsverwaltung (so wie hier) bereits in den Planungsvorlauf eingebunden ist.
- Im Juni 2015 unterzeichnete die Groth Gruppe die “Grundzustimmung zum Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung”. Dies ist eine Voraussetzung für die Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens im Land Berlin. Hiermit wird die Beteiligung der Bauherren an den Folgekosten und ihr Beitrag zur Errichtung preisgebundenen Wohnungsbaus im Grundsatz sichergestellt.
- Eine weitere Voraussetzung für Erarbeitung eines Bebauungsplans war die Vereinbarkeit der beabsichtigten Inhalte mit den Zielen des Landes Berlin. Hierzu war die bereits laufende Änderung des Flächennutzungsplans Berlin (FNP) zu Ende zu bringen. Die Senatsverwaltung führte daher in der Zeit vom 01.06. bis 03.07.2015 eine Öffentlichkeitsbeteiligung zur Änderung des FNP durch. Diese Änderung des FNP wurde im Amtsblatt für Berlin vom 12.02.2016 bekanntgemacht.
zur FNP-Änderung für Lichterfelde Süd
Einleitung des Verfahrens
Nachdem die Übereinstimmung mit den übergeordneten Planungszielen Berlins feststand, wurde durch das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf am 30.06.2015 der Beschluss über die Einleitung des Verfahrens zur Aufstellung des Bebauungsplans 6-30 gefasst.
Das Bebauungsplanverfahren
Erster Bebauungsplanentwurf
Der abgestimmte Masterplan diente als Arbeitsgrundlage für die Erarbeitung eines ersten Vorentwurfs des Bebauungsplans. Hierzu musste der Masterplan in die formale Sprache der Bebauungsplanung “übersetzt” werden. Der aus diesem Prozess hervorgegangene erste Vorentwurf des Bebauungsplans 6-30 wurde dann in Abstimmung mit Fachämtern, Fachgutachtern und Grundstückseigentümern weiter konkretisiert.
Die Entwicklung des Bebauungsplanentwurfs aus dem Masterplan wurde im Mai 2016 im Stadtplanungsausschuss der Bezirksverordnetenversammlung vorgestellt.
Analysekarte des Masterplans zur Umsetzung im Bebauungsplan
(nicht barrierefrei)
PDF-Dokument (713.0 kB)
Präsentstion zur Entwicklung des Bebauungsplanentwurfs 6-30
(nicht barrierefrei)
PDF-Dokument (1.2 MB)
Die ersten Verfahrensschritte
Nach dem erzielten grundsätzlichen Einvernehmen mit der Bezirkspolitik wurden die nach Baugesetzbuch vorgeschriebenen frühzeitigen Verfahrensschritte eingeleitet.
- Die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs.1 Baugesetzbuch zum Bebauungsplan 6-30 für Lichterfelde Süd fand in der Zeit vom 27.06. bis 29.07.2016 statt.
- Parallel erfolgte im Juni 2016 auch die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange an der Bauleitplanung gemäß § 4 Abs. 1 Baugesetzbuch
Bebauungsplan 6-30 Entwurfsstand frühzeitige Beteiligungen
Zusammenzeichnung des Plandokuments für die Verfahrensschritte nach § 3 Abs. 1 und § 4 Abs. 1 BauGB
(nicht barrierefrei)
JPG-Dokument (94.1 kB)
Auswertungsphase der frühzeitigen Beteiligungen
In der zweiten Jahreshälfte 2016 wurden die zahlreich eingegangenen Stellungnahmen der Bürgerinnen und Bürger sowie der Behörden ausgewertet. Hierzu wurden diese zunächst elektronisch erfasst. Dann wurden die von den einzelnen Einwendern vorgebrachten Anregungen analysiert und nach fachlichen Themen sortiert, um sich daraus ergebende Prüfaufträge formulieren zu können.
Es folgte eine Phase intensiver inhaltlicher Auseinandersetzungen mit den vorgebrachten Anregungen unter Einbeziehung der zuständigen Fachbehörden. Das Gelände wurde unter dem Eindruck der vorgetragenen Argumente neu begangen, was letztendlich zu einer Veränderung der Flächenkulisse des Bebauungsplans 6-30 führte.
Um den Anregungen fachlich fundiert nachgehen zu können wurden auch Anpassungen von Gutachten und sogar neue Gutachten veranlasst. Die Erarbeitung dieser Gutachten wird z.T. noch bis in den Herbst 2017 hinein andauern.
Überarbeitung des Masterplans
Die Groth Gruppe veranlasste ihrerseits in der zweiten Jahreshälfte 2016 unter Hinzuziehung von Architekten eine Vertiefung des Masterplans. In diese Vertiefung flossen unter Beteiligung des Fachbereiches Stadtplanung auch die Fragestellungen aus der Auswertung der Beteiligungen zum Bebauungsplanentwurf ein.
Das seit Frühjahr 2017 vorliegende Ergebniss des Vertiefungsprozesses führte insbesondere im Bereich des künftigen Stadtplatzes und an der Osdorfer Straße zu deutlichen städtebaulichen Veränderungen. Auf Grundlage dieses Masterplanes begann die Erarbeitung von fachlichen Teilkonzepten zu bestimmten Themenbereichen des Masterplans (Erschließung, Freiflächen).
Seit dem Frühjahr 2017 wird der Masterplan sukzessive anhand neuer Erkenntnisse aus den Teilkonzepten, den Gutachten und aus der voranschreitenden Auswertung der Beteiligungen zum Bebauungsplan 6-30 fortgeschrieben.
Sachstandsbericht im Ausschuss für Stadtplanung und Wirtschaft
Im Juni und Juli 2017 wurde der Ausschuss für Stadtplanung und Wirtschaft der Bezirksverordnetenversammlung über den Zwischenstand der Auswertung und der Überarbeitung des Bebauungsplanes unterrichtet. Die Gutachter zu den Themen Verkehr, Lärm und Umwelt erhielten Gelegenheit, ihre Erkenntnisse und Ermittlungsgrundlagen darzustellen.
schalltechnische Untersuchung - Sachstand Juli17
(nicht barrierefrei)
PDF-Dokument (4.6 MB)
Auswertung der Beteiligung der Behörden und Träger öffentlicher Belange
Im Februar und März 2019 wurde die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange an der Bauleitplanung gemäß § 4 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) durchgeführt.
Insgesamt wurden dabei 85 Behörden und sonstige Träger beteiligt und um Stellungnahme gebeten.
Die folgenden Schritte werden derzeit durchgeführt:
- Abstimmung der überarbeiteten Gutachten mit einzelnen Fachbehörden
- Überprüfung des neuen Bebauungsplanentwurfs anhand der Erkenntnisse aus den Gutachten
- Abstimmung des Bebauungsplanentwurfs mit dem Masterplan und seinen Teilkonzepten
- Vertiefung des Entwurfs zum städtebaulichen Vertrag und Zusammenstellung der dort zu behandelnden Themen
Informationsveranstaltung
Ausstellungstag zum Wohnungsbauprojekt Lichterfelde Süd am 21.05.2022
Auf Einladung des Bezirksamts Steglitz-Zehlendorf fand am Samstag, den 21.05.2022, der Informations- und Ausstellungstag im ev. Gemeindezentrum Celsiusstraße 71-73 zu einem der größten Wohnungsneubauprojekte in Berlin in Lichterfelde Süd statt. Mit weit über 200 Besuchern sowie Vertretern der Kommunalpolitik und des Abgeordnetenhauses Berlin fand die Ausstellung regen Anklang.
Auf zahlreichen Schautafeln mit Inhalten zu den wesentlichen Planungsthemen konnten sich interessierte Bürgerinnen und Bürger anschaulich informieren und im Dialog mit Ansprechpartnern des Fachbereichs Stadtplanung des Bezirksamts Steglitz-Zehlendorf Fragen stellen und Anregungen geben.
Bei den Gesprächen vor Ort dominierten vor allem Fragen nach den Verkehrsauswirkungen des Neubauvorhabens auf die umliegenden Gebiete und innerhalb des neuen Stadtquartiers. Anhand von Gutachten zum projizierten Verkehrsaufkommen sowie einer Mobilitätsstrategie mit guter Anbindung an Bus und Bahn und Betonung des Radverkehrs konnten Interessierte nachvollziehen, wie ein nachhaltiges Mobilitätskonzept das Verkehrsaufkommen im Neubauprojekt ordnen und entlasten wird.
Viele der Anwesenden interessierten sich zudem besonders für Grünflächen sowie Treffpunkte und Anlaufstellen im neuen Stadtquartier. Bei vielen Menschen kam dabei zum Ausdruck, dass ihnen besonders ein Stadtplatz mit hoher Aufenthaltsqualität und der Erhalt der grünen Weidelandschaft mit Naherholungscharakter am Herzen liegt. Positiv zur Kenntnis genommen wurden auch die klimaökologischen Ausgleichsmaßnahmen, wie zum Beispiel Baumneupflanzungen oder die im gesamten Planungsgebiet verteilten öffentlichen Grünflächen.
Für viele Bürgerinnen und Bürger war die Ausstellung ein erster Berührungspunkt mit dem Großprojekt in Lichterfelde Süd. Im nächsten Verfahrensschritt wird der allgemeinen Öffentlichkeit im Rahmen der Auslegung des Bebauungsplans ein Angebot zur Mitwirkung am Planungsprozess gemacht. Dann werden die Einwände der Bevölkerung zum fertigen Entwurf des Bebauungsplans abschließend gehört, gewichtet und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten eingearbeitet.
Dazu der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung Michael Karnetzki:
„Ich habe mich sehr gefreut über die positive Resonanz der zahlreichen Besuchenden zum Stand des Neubauprojektes in Lichterfelde Süd. Bei einem so großen Projektvorhaben ist es nicht immer leicht, alle beteiligten Interessen in Einklang zu bringen. Deshalb werden wir auch weiterhin den Dialog mit der Öffentlichkeit dazu suchen.“
Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre Stellungnahmen im Rahmen der anstehenden gesetzlich vorgeschriebenen Beteiligung einreichen können.
Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, sich die Plakate der Ausstellung noch einmal anzusehen.
Ausblick
Nach der Auswertung der TÖB und gegebenenfalls weiteren Überarbeitungen von Bebauungsplan und Gutachten sowie nach Erarbeitung des städtebaulichen Vertrags wird die Beteilligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 BauGB erfolgen.
Dazu fand im Vorfeld eine Bürgerinformationsveranstaltung statt. In Form einer Ausstellung wurden die Themenfelder durch das Bezirksamt näher beleuchtet. So konnten Sie sich bereits vor der geplanten öffentlichen Auslegung der Unterlagen informieren und können Ihre Fragen und Stellungnahmen im Rahmen der Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 BauGB einreichen.
Linksammlung
Es folgen die Inhalte der rechten Seitenspalte
Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf
Postanschrift:
Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf
14160 Berlin