Ensemble „Grüntöne“

Ensemble „Grüntöne“

Das Grüntöne Ensemble ist ein Projekt von aktuellen und ehemaligen Stipendiat/innen der Heinrich-Böll-Stiftung. Das Ensemble freut sich über Zuwachs. Alle Musizierenden – ob Stipendiat/innen oder Alumni, ob Profis oder Hobby-Musiker/innen – sind zu den Orchesterwochenenden eingeladen.

Das “Grüntöne Ensemble” ist ein inklusives Musiktheaterprojekt, das von aktuellen und ehemaligen Stipendiat/innen der Heinrich-Böll-Stiftung organisiert wird. Das Ensemble freut sich stets über Zuwachs. Alle Musizierenden und Theaterbegeisterten – ob Stipendiat/innen oder Alumni, ob Gäste mit Flucht-/Migrationsbiografie oder körperlichen/geistigen Beeinträchtigungen, ob Profis oder Hobby-Musiker/innen bzw. -Schauspieler/innen – sind zu den Probenwochenenden eingeladen.

Die ehemalige Stipendiatin Nóra Füzi hat das Kammerorchester im Jahr 2014 gegründet und leitet es seither in Kooperation mit dem Studienwerk und dem Verein „Ehemalige Stipendiat*innen der Heinrich-Böll-Stiftung e.V.“. Seit 2016 wird das Orchesterspiel von einem Theaterprojekt begleitet, das die Stipendiatin Mirjam Bauer initiierte.

Aktuelle und ehemalige Stipendiat/innen der Heinrich-Böll-Stiftung, Gäste und Menschen mit Flucht- oder Migrationshintergrund erarbeiten im Laufe von vier Tagen eine interdisziplinäre Musik- und Theaterperformance, die im Rahmen eines Begegnungskonzertes einem möglichst heterogenen Publikum präsentiert wird. Die Konzerte finden zweimal jährlich, abwechselnd im Norden und Süden des deutschen Sprachraumes statt.

In den letzten vier Jahren wurde das Format des Konzertes um einen einführenden Workshop vor dem Konzert und ein nachfolgendes Ausprobieren der Instrumente erweitert. Die Musikstücke sollen für Kinder und Erwachsene mit vielen Sinnen erfahrbar werden und das Publikum wird zum Mitmachen eingeladen. Das Ziel der Aufführung ist die Begegnung auf vielen Ebenen: im Ensemble zwischen den Musiker/innen und Schauspieler/innen unterschiedlichster Herkunft, zwischen den verschiedenen Künsten (Musik, Tanz, Theater, bildende Kunst etc.), zwischen Akteuren und Publikum und zwischen den Zuschauer/innen.

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