Newsletter der SPK Nummer 4/2019

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NEWS von A bis Z

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Die SPK in eigener Sache

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Bölsche anders denken – Flächengerechtigkeit für alle

Titel Arbeitskreis Mobilität in Friedrichshagen

Ortsteilgespräch Friedrichshagen

Am Dienstag, dem 28. Januar 2020, um 18 Uhr lädt der Arbeitskreises Mobilität Friedrichshagen (AMF) zu einem Ortsteilgespräch ein. Nach einem Jahr Aktivität möchte der Arbeitskreis nun wieder zum Thema „Mobilität in Friedrichshagen“ mit Bürgerinnen und Bürgern, Vertretern aus Verwaltung, Politik ins Gespräch kommen, Bilanz zu Erfahrungen sowie ersten Ergebnissen ziehen und den Blick auf neue Sichtweisen lenken.

Bei allen Themen in Friedrichshagen ist die Bölschestraße der Dreh- und Angelpunkt. Unter dem Gesichtspunkt „Flächengerechtigkeit für alle Verkehrsteilnehmer/-innen“ hat der Arbeitskreis die Fragestellung „Wie lässt sich die Bölschestraße anders denken – Was wäre, wenn …?“ als Schwerpunkt für das zweite Ortsteilgespräch gesetzt. Es geht darum, andere Blickwinkel für die Diskussion zu öffnen, neue Ideen aufzunehmen und weitere Interessierte für die zukünftige Arbeit zum Thema Mobilität in Friedrichshagen zu gewinnen.
Der AMF entstand nach einer Auftaktveranstaltung, zu dem im November 2018 interessierte Bürger/-innen, Institutionen und die Sozialraumorientierte Planungskoordination des Bezirksamts Treptow-Köpenick eingeladen hatten. Es wurde eine Vielzahl von Vorschlägen und Hinweisen zusammengetragen.
Eine Gruppe von Initiatoren hat daraufhin den „AMF“ ins Leben gerufen. In vielen Treffen wurden – durch die seitdem aktiven Ehrenamtlichen – zu unterschiedlichen Sachthemen der „Mobilität vor Ort“ Zielsetzungen erarbeitet, diverse Maßnahmen realisiert und angestoßen sowie erste Verbesserungen erreicht.
Zum zweiten Ortsteilgespräch wird der AMF berichten, was hat sich seit November 2017 getan, welche Erfolge sind zu verzeichnen, welche Hürden sind festzustellen und welche Herausforderungen beschäftigen den AMF?
Zum Schwerpunktthema „Bölsche anders denken“ möchte der Arbeitskreis mit den Anwesenden in einen aktiven Austausch gehen und eine anregende Diskussion zu den folgenden Themen führen:
Was lässt sich tun, damit die Attraktivität der Straße für alle erhöht wird? Wie kann die Gefährdungslage auf und an der Straße reduziert werden? Wie kann eine gesteigerte Attraktivität gelingen, ohne dass die umliegenden Straßen darunter leiden?
Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben!

Kontakt bzw. weitere Informationen unter:
E-Mail: mobilitaet@friedrichshagen-berlin.de
http://www.mobilitaet.friedrichshagen-berlin.de

Die Gründung des Arbeitskreises wurde initiiert und wird begleitet von: Bürgerverein Friedrichshagen e.V., Seniorenvertretung Treptow-Köpenick, Sozialraumorientierte Planungskoordination (SPK) im BA TK, Sozialstiftung Köpenick, Stammtisch Friedrichshagen-Hirschgarten, Verkehrsclub Deutschland Landesverband Nordost e.V., Werbegemeinschaft Friedrichshagen e.V.

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"Nachbarschaften in Großsiedlungen am Stadtrand" – das Allende-Viertel im Fokus

Im Sommersemester 2019 untersuchten Studierende der Humboldt Universität Berlin das Allende-Viertel im Rahmen ihres Seminars “Nachbarschaft in Großsiedlungen”. Dazu fand im Sommer auch eine Kiezspaziergang mit Bewohnerinnen und Bewohnern durch das Allende-Viertel statt. Am 12. November 2019 stellen die Studierenden ihre Ergebnisse in einer gemeinsamen Veranstaltung des Runden Tisches Allende-Viertel und des BENN Nachbarschaftsforums vor. Des Weiteren gibt es einen Austausch über verschiedenen Themen im Rahmen des BENN Programms (Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften) z. B. mögliche Projekte für die Verwendung von Restmitteln im Jahr 2019.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

  • Zeit: 12.11.2019, 18:00 Uhr
  • Ort: Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung “Würfel” Alfred-Randt-Str. 52, 12559 Berlin

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Namensgebung Wuhlheide

Wuhlheide

Ergebnis des Beteiligungsverfahrens

Im Rahmen des Standortentwicklungskonzeptes für das Gebiet Wuhlheide in Treptow-Köpenick, Ortsteil Oberschöneweide wurde die Öffentlichkeit an der Namensfindung für das Gebiet beteiligt. Ziel ist ein einheitlicher Name und die Entwicklung der Marke Wuhlheide. Für das Beteiligungsverfahren hat die Projektgruppe Wuhlheide eine Arbeitsgruppe gebildet.

An dieser Arbeitsgruppe beteiligt sind der ProWuhlheide e.V., die Parkbühne Wuhlheide, die Stadtplanung, die Wirtschaftsförderung sowie die Sozialraumorientierte Planungskoordination (SPK) des Bezirkes. Zusammen mit weiteren Fachämtern wurden Namensvorschläge erarbeitet und beraten. Zu berücksichtigen waren die Begriffsdefinitionen insbesondere aus Sicht des Forstamtes Köpenick und des Fachbereichs Denkmalschutz. Im Ergebnis hat sich die Arbeitsgruppe auf vier Namensvorschläge geeinigt. Diese wurden der Öffentlichkeit zur Abstimmung vorgelegt.
Das Beteiligungsverfahren erfolgte in der Zeit vom 12.08. bis zum 31.08.2019 auf der Beteiligungsplattform mein.berlin.de. MeinBerlin ist ein Angebot zur Beteiligung der Bürger/-innen des Landes Berlin. Dort finden Interessierte Informationen über Projekte der Berliner Verwaltung und können eigene Ideen und Anregungen einbringen. Mitmachen können dabei alle, die sich für die Gestaltung unserer Stadt interessieren.

Über folgende Namensvorschläge konnte abgestimmt werden:
  • Wald und Volkspark Wuhlheide: Diese Bezeichnung trägt dem Umstand Rechnung, dass es sich bei den Flächen sowohl um Wald als auch um Park handelt. Der Volksparkgedanke der 1920er Jahre, der eigentlich nur für den damals gestalteten Parkbereich gilt, wird aufgegriffen und auf sämtliche parkähnlich gestaltete Bereiche bezogen, deren Angebote den heutigen Freizeitvorlieben entsprechen.
  • Volks- und Waldpark Wuhlheide: Dieser Name ist sehr gebräuchlich, bezieht sich aber eigentlich nur auf den 1924 – 1932 angelegten und denkmalgeschützten Volks- und Waldparkpark Wuhlheide, im westlichen Teil des gesamten Areals. Wald und FEZ sind hier beispielsweise nicht enthalten.
  • Natur- und Erlebnispark Wuhlheide: Diesen Namen haben die Anbieter, die in der Wuhlheide beheimatet sind, bereits für sich gefunden. Er benennt sowohl die Natur als auch die aktiven Angebote. Der Name „Erlebnispark“ steht in Deutschland allerdings häufiger für Vergnügungsparks, deshalb könnte es zu falschen Erwartungen kommen.
  • Wuhlheide: Dies ist eine sehr gängige Bezeichnung des Parks und der Waldgebiete. „Wuhlheide“ ist vom Ursprung her eine geographische Bezeichnung und umfasst als solche ein Gebiet, welches etwas größer ist als das Areal, um welches es geht.

Möglich war das Abgeben von Stimmen und ein Kommentieren der Umfrage. Nach Abgabe von 124 Stimmen entschied sich eine deutliche Mehrheit von 73 % für den Namen „Wuhlheide“.

Weitere Informationen auf mein.berlin.de

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Ortsteilwerkstatt Allende-Viertel

Allende-Viertel in der Vogelperspektive

Das Bezirksamt Treptow-Köpenick hat aufgrund der Ergebnisse in der 2018 stattgefundenen Ortsteilkonferenz eine Studie zur Infrastrukturentwicklung für die gesamte Bezirksregion Allende-Viertel (Allende I, Allende II und Siedlung Kämmereiheide) in Auftrag gegeben. Ziel ist die Erarbeitung eines Konzepts mit konkreten Maßnahmen für die Gestaltung der Bezirksregion.
Wesentlicher Bestandteil ist die Durchführung einer Ortsteilwerkstatt, zu der wir am 19. November 2019 alle Interessierten einladen.

Das mit der Erstellung der Studie beauftragte Büro Planergemeinschaft für Stadt und Raum eG wird die Veranstaltung moderieren und uns zuerst einen Einblick in ihre bisherige Arbeit geben.
Anschließend besteht ausreichend Zeit, um an Thementischen Ideen zu formulieren, Anregungen vorzutragen und über Probleme zu berichten. Schwerpunkte sind die Themen Grün (z.B. Grünflächen, Klimaanpassung, Spielplätze), Verkehr (z.B. Radwege, Nahverkehr, Wegebeziehungen, Barrierefreiheit) und soziale Infrastruktur (z.B. Bedarfe Jugend, Familie, Schulen, Senioren). Weitere Themen und Ideen können gerne an einem „offenen Tisch“ entwickelt werden.
Der Bezirksbürgermeister Herr Igel und der Bezirksstadtrat der Abteilung Bauen, Stadtentwicklung und öffentliche Ordnung Herr Hölmer werden die Veranstaltung begleiten.
Wir freuen uns auf Ihre Ideen und Ihr Kommen!

Aufgrund begrenzter Platzkapazitäten bitten wir um Anmeldung bis zum 16.11.2019 unter:
E-Mail: sozialraumorientierung@ba-tk.berlin.de
Telefon: 030 90297-2205

  • Zeit: 19.11.2019, 16:00 Uhr
  • Ort: Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung “Würfel” Alfred-Randt-Str. 52, 12559 Berlin

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Sorgende Gemeinschaften in Johannisthal und Bohnsdorf

Mit zwei Veranstaltungen hat sich die SPK mit verschiedenen Partnerorganisationen in Johannisthal und Bohnsdorf auf die Suche nach Strategien für eine lebendige Nachbarschaftskultur in den Ortsteilen gemacht. Bereits seit 2017 arbeitet das Bezirksamt unter der Überschrift „Miteinander leben – Füreinander sorgen in Treptow-Köpenick“ an Lösungen für eine Weiterentwicklung des Demografiekonzepts. Dabei sollen Fragen geklärt werden, wie Menschen in schwierigen individuellen Lebenssituationen unterstützt, aber auch wie eine Verbesserung nachbarschaftlichen Zusammenlebens erreicht werden kann. Besonderen Wert wird darauf gelegt, wie Menschen vor Ort unterstützt werden können, um in diesem Bereich aktiv zu werden und wie Verwaltung und Politik geeignete Rahmenbedingungen unterstützen können.

Ortsteilgespräch Johannisthal

Das Ortsteilgespräch Johannisthal fand am 28. September im KIEZKLUB Johannisthal statt. Es wurde gemeinsam mit dem Quartiersmanagement der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., der Kontaktstelle Pflegeengagement Treptow-Köpenick, der Mobilen Pflegedienst Born GmbH, dem Freundeskreis Heimatgeschichte Johannisthal, dem Netzwerk Leben im Kiez/Offensiv 91 e.V., der Evangelischen Gemeinde Johannisthal und der Seniorenvertretung Treptow-Köpenick vorbereitet und durchgeführt. In drei Gesprächsrunden wurden Fragen der gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit diskutiert, es wurden Lösungen für Nachbarschaftsinitiativen und für die Schaffung von Treffpunkten erarbeitet. Am Ende des Ortsteilgesprächs haben sich Johannisthalerinnen und Johannisthaler verabredet um konkret an Projekten und Ideen im Ortsteil weiterzuarbeiten.
Die Ergebnisse der Veranstaltungen werden vom Quartiersmanagement der Johanniter-Unfallhilfe e.V. zur Verfügung gestellt.
Kontakt: gesa.hoffmann@johanniter.de.

Nachbarschaftskonferenz Bohnsdorf

Am 26. Oktober fand die Nachbarschaftskonferenz Bohnsdorf im Alexianer Krankenhaus Hedwigshöhe statt. Gemeinsam mit der SPK haben sich das Netzwerk Bohnsdorf, das Familiengesundheitszentrum des Krankenhauses und verschiedene Ehrenamtliche aus Vereinen und Kirchengemeinden für die Veranstaltung engagiert. Es wurden zwei Themenkomplexe diskutiert:
  • 1. Bohnsdorf wächst, wie gehen wir damit um? und
  • 2. „Was kann ich tun, damit ich mich in Bohnsdorf wohlfühle?“.

In einer weiteren Gesprächsrunde konnten weitere Themen besprochen werden, die nicht zu den übergeordneten Veranstaltungsinhalten passten. Es wurden viele Aspekte des Zusammenlebens in Bohnsdorf herausgearbeitet und konkrete Maßnahmen für ein lebendiges Miteinander verabredet.
Die Dokumentation der Veranstaltung kann über das Netzwerk Bohnsdorf angefordert werden: info@fein-bohnsdorf.de.

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Kiezkassenmittel __________________________________________________

Stand der Umsetzung 2019

Geldpuzzle Kiezkasse

Das Haushaltsjahr neigt sich dem Ende entgegen. Bei der Bearbeitung der Anträge für Kiezkassenmittel kann in diesem Jahr ein positives Resümee gezogen werden.
Bisher sind insgesamt 195 Projektanträge bei der Kiezkasse von Treptow-Köpenick eingegangen, wovon bereits 139 Antragsteller einen Zuwendungsbescheid erhalten haben. Es wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt 95.377,97 € verausgabt.

34 Anträge wurden abgelehnt oder zurückgezogen. Auf der Nachrücker-Liste stehen 16 Anträge. 6 Zuwendungsbescheide in den Regionen Niederschöneweide, Adlershof, Friedrichshagen und Köpenick-Nord sind noch ausstehend. Oft liegt es hier daran, dass auf fehlende Unterlagen gewartet wird oder Genehmigungen bei Fachämtern einzuholen sind.
In allen anderen 14 Bezirksregionen haben die Antragsteller ihre Kiezkassenmittel erhalten.
Im Rahmen der Abrechnung der Mittel sind bis zum jetzigen Zeitpunkt 59 Verwendungsnachweise von den Trägern eingereicht worden, wobei 47 Vorgänge schlussgeprüft worden sind.
Wir sind bestrebt, die noch geringen verfügbaren Gelder gemeinsam mit den Kiezpaten zu verteilen. Wenn keine Nachrücker in einzelnen Regionen bestimmt wurden, geschieht dies bei noch stattfindenden Bürgerversammlungen.

Allgemeine Informationen zur Kiezkasse
Aktuelle Übersicht zum Stand der Umsetzung in den Bezirksregion

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Die SPK in eigener Sache ___________________________________________

Fachtag Digitalisierung | Stadtteilarbeit | Sozialer Raum

Grafik Fachtag Digitalisierung 2

Digitale soziale Räume prägen und verändern unser Zusammenleben.

  • Wie verändert die Digitalisierung klassische Ansätze der Nachbarschafts- und Stadtteilarbeit?
  • Welche Chancen ergeben sich daraus?
  • Welche rechtlichen und fachlichen Fragen sind zu beachten?
  • Wie können wir „reale“ Nachbarschaften auf digitalem Wege erreichen und unterstützen?

Der am 21. August 2019 durchgeführte Fachtag hatte zum Ziel, gestaltungsorientiert das noch junge Feld „digitaler Sozialraumorientierung“ in den Blick zu nehmen. Dazu waren Expertinnen und Experten der sozialräumlichen Praxis eingeladen, sich dem wachsenden Phänomen digitaler sozialer Räume offensiv zu stellen. Das „Begehen“ dieses „Sozialraums neuen Typs“ als Chance zu begreifen, diese selbst zu nutzen, sich dabei aber ebenso adäquat wie sicher und datenschutzgerecht zu bewegen, stand im Mittelpunkt von drei Impulsvorträgen profilierter Vertreterinnen und Vertreter aus Forschung und Praxis. Das mit ca. 80 Teilnehmende sehr positiv aufgenommene Format richtete sich an Praktizierende der Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit in Berlin – aus Bezirks- und Landesverwaltung sowie aus freier Trägerschaft – sowie an weitere Interessierte, u. a. aus Lehre und Forschung.

Die überbezirklich getragene Veranstaltung wurde verantwortet von den Organisationseinheiten Sozialraumorientierte Planungskoordination (OE SPK) der Bezirke Lichtenberg, Tempelhof-Schöneberg und Treptow-Köpenick. Die Finanzierung erfolgte freundlicherweise aus Mitteln der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen zur Förderung der Sozialraumorientierung in Berlin.
Ein besonderer Dank geht an das Team der Stadtkümmerei, das diesen Fachtag organisatorisch vorbereitet, die Moderation der Workshops durchgeführt und für das leibliche Wohl gesorgt hat.

Die Dokumentation und Downloads zum Fachtag finden Sie hier.

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Herausgeber:
Bezirksamt Treptow-Köpenick
Sozialraumorientierte Planungskoordination
Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin
E-Mail: sozialraumorientierung@ba-tk.berlin.de

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