Abschlussveranstaltung Runder Tisch Wohnen für Geflüchtete als Videokonferenz

Pressemitteilung Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales vom 03.09.2020

Die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales teilt mit:

Eine Wohnung zu finden, ist für Menschen mit Fluchtgeschichte oft schwer. Sie sind häufig von Diskriminierung betroffen und benötigen besondere Unterstützung. Der Berliner Senat will es deshalb Menschen mit Fluchtgeschichte leichter machen, in Berlin eine Wohnung zu finden und so ihre Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben zu fördern.

Ein Projekt, dieses Anliegen zu unterstützen, war der Runde Tisch „Alternativen zur öffentlichen Unterbringung Geflüchteter“. Dessen Abschlussveranstaltung fand als digitales Format statt. Eine Zusammenfassung der Videokonferenz kann hier angesehen werden:
www.youtube.com/watch?v=Msm3MKXJGto&feature=youtu.be

Am Runden Tisch Wohnen haben sich in den vergangenen Monaten mehr als 50 Akteurinnen und Akteure beteiligt und konkrete Maßnahmen erarbeitet. Es nahmen teil: Mitarbeitende aus den Senatsverwaltungen für Integration, Arbeit und Soziales (SenIAS), für Stadtentwicklung und Wohnen (SenSW) und für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung (SenJustVA) sowie der Fachstelle Fair mieten – Fair wohnen, der Koordinierungsstelle Flüchtlingsmanagement (KoordFM) und dem Willkommenszentrum der Integrationsbeauftragten des Landes Berlin. Auch die Bezirksämter, das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), das Berliner Job-Center, wohnungswirtschaftliche Verbände und Wohnungsunternehmen, der Flüchtlingsrat, Wohlfahrtsverbände und ehrenamtliche Unterstützerinnen und Unterstützer waren dabei.

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