Bildende Kunst - Kunst am Bau - Kunst im öffentlichen Raum

Im Eisenhutweg 129, 12487 Berlin in Treptow-Köpenick entsteht ein Neubau für eine Gemeinschaftsschule. Der Schulneubau ist als Compartmentschule mit den Zügen 3-6-4 für bis zu 1.332 Schüler*innen ausgelegt.

Das Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin lobt für diesen Neubau einen Kunstwettbewerb aus.
Es ist nur eine einmalige Teilnahme entweder als Künstler*in oder als Teil einer Künstler*innen-Gruppe zulässig. In einer Künstler*innen-Gruppe müssen alle Zugehörigen voll teilnahmeberechtigt, also professionelle Bildende Künstler*innen sein.
Die Teilnahmeberechtigung wird mit der Anmeldung geprüft..

Es handelt sich um ein Berlin- und Brandenburg-weites offenes zweiphasiges anonymes Wettbewerbsverfahren mit vorgeschaltetem Anmeldeverfahren. Die Wettbewerbssprache ist Deutsch.

Die Anmeldefrist endet Sonntag, 31.12.2023 um 23:59 Uhr.
Anmeldung ausschließlich ausschließlich per E-Mail an:
competition@helga-franz.de

Ausführliche Informationen zum Bewerbungsverfahren, Antragskriterien und Preisgericht finden Sie online: https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/politik-und-verwaltung/aemter/amt-fuer-weiterbildung-und-kultur/kultur/artikel.1383845.php

Ausgelobt wird das Verfahren vom Land Berlin, vertreten durch das Bezirksamt Treptow-Köpenick, Amt für Weiterbildung und Kultur, in Abstimmung mit der HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH

Ansprechparterin und Wettbewerbsbetreuung
Jana Slawinski, Sachgebiet Kunst im öffentlichen Raum
Amt für Weiterbildung und Kultur, Fachbereich Kultur und Museum
Dörpfeldstr. 54–56, 12489 Berlin

Koordination
Helga Franz
competition@helga-franz.de

Die Ausschreibung Draußenstadt BESD-Programm hat mit der Jurysitzung im Juli 2023 zwei neue temporäre künstlerische Interventionen zur Realisierung empfohlen. Als mögliche Standorte wurden zwei Plätze durch das GrünAmt vorgeschlagen.

Der Standort in Berlin Grünau wird durch den Künstler Wouter Osterholt mit seinem Projekt „EINE STADT FÜR ALLE“ die Grünanlage an der Regattastrasse bereichert. Um den Kontrast zwischen dem ursprünglichen und dem heutigen Zustand von Grünau aufzuzeigen, wird er eine künstlerische Intervention schaffen, die sowohl den ökologischen als auch den sozialen Wert der Umgebung untersucht. Die Idee ist, ein Zelt aufzustellen, das an die Pionierzeit der Erholungssuchende erinnert. Dieses Zelt möchte er als Leinwand nutzen, um einen Einblick in die lokale Insektenpopulation zu geben. Diese werden gesammelt, kartiert und durch Stickerei auf den Zeltbahnen sichtbar gemacht. Dem Ergebnis dieser künstlerischen kann man im Rahmen einer Finissage am Samstag, dem 28.Oktober 2023 zwischen 16 – 18 Uhr beiwohnen.