Baumfällungen in der Woche vom 17. bis 21. Februar 2025

Pressemitteilung vom 14.02.2025

Das Straßen- und Grünflächenamt muss in der Woche vom 17. bis 21. Februar 2025 (8. Kalenderwoche 2025) aus Gründen der Verkehrssicherheit folgende Bäume fällen:

  • Altglienicke
    18.02.2025
    Germanenstr.

    • Baum-Nr.: 9/1
    • Baumart: Ahorn
    • Umfang in cm: 180
    • Höhe in m: 18
    • Fällgrund: Pilzbefall, Baum abgängig
  • Altglienicke
    18.02.2025
    Germanenstr.

    • Baum-Nr.: 91/2
    • Baumart: Linde
    • Umfang in cm: 108
    • Höhe in m: 15
    • Fällgrund: Stamm Faulstellen, abgängig
  • Altglienicke
    18.02.2025
    Germanenstr.

    • Baum-Nr.: 121/1
    • Baumart: Linde
    • Umfang in cm: 155
    • Höhe in m: 16
    • Fällgrund: Pilzbefall Wurzelstock
  • Plänterwald
    19.02.2025
    Dammweg

    • Baum-Nr.: Z183/16
    • Baumart: Linde
    • Umfang in cm: 141
    • Höhe in m: 16
    • Fällgrund: Baum abgängig
  • Köpenick-Nord
    20.02.2025
    Schule Hoernlestr.

    • Baum-Nr.: 12
    • Baumart: Ahorn
    • Umfang in cm: 304
    • Höhe in m: 21
    • Fällgrund: Baum abgängig, Bruchgefahr
  • Oberschöneweide
    21.02.2025
    Parkstr. 1

    • Baum-Nr.: 11
    • Baumart: Ulme
    • Umfang in cm: 122
    • Höhe in m: 10
    • Fällgrund:Wurzelstockmorschung, Umsturzgefahr
  • Köpenick
    Februar
    Semlinerstr.

    • Baum-Nr.: 38-2 und 43-2
    • Baumart: Krim-Linde
    • Umfang in cm: 210/ 172
    • Höhe in m: 20/ 18
    • Fällgrund: Die Fällung des Baumes ist aufgrund des stark ausgeprägten Wurzelwerks erforderlich. Dieses beeinträchtigt die Verkehrssicherheit der Fahrbahn erheblich und verursacht Schäden am Straßenbelag. Eine Sanierung der Straße ist aufgrund des Wurzelvorkommens bei den beiden betroffenen Bäumen nicht durchführbar. Fachlich wurden alternative technische Lösungen geprüft, um den Erhalt der Bäume zu ermöglichen, jedoch ohne Erfolg. Für den Ausgleich der Fällung werden neue Bäume im Bezirk gepflanzt.

Der Tatbestand einer Legalausnahme gem. § 39 Abs.5 Satz 2 Nr.2 BNatSchG ist geprüft und gegeben, da ein öffentliches Interesse besteht und die Verkehrssicherheit weder auf andere Weise noch zu anderer Zeit gewährleistet werden kann.