Neuwahl der Initiativenvertretung im Gesunde Städte-Netzwerk für den Bezirk Treptow-Köpenick

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Pressemitteilung vom 15.09.2022

Seit 1998/2001 ist der Bezirk Treptow-Köpenick als Mitglied im Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland für den Regionalverbund Berlin vertreten und setzt sich für die Entwicklung von gesundheitsförderlichen Strukturen vor Ort ein. Das Besondere an der Gesunde Städte-Arbeit ist die gleichwertige Besetzung von bezirklicher Verwaltung und Initiativenvertretung zur Repräsentation der Zivilgesellschaft.
Zu unserem Bedauern konnte die Mitwirkung als Initiativenvertretung von der Kontaktstelle PflegeEngagement nicht mehr fortgeführt werden, sodass dieses Jahr eine Neuwahl bevorstand. Bei den Mitarbeitenden der Kontaktstelle PflegeEngagement möchten wir uns für die Zusammenarbeit ganz herzlich bedanken.
Gemeinsam mit Alexander Freier-Winterwerb, Bezirksstadtrat für Jugend und Gesundheit, hat sich die Qualitätsentwicklungs-, Planungs- und Koordinierungsstelle zur Neubesetzung beraten und abgestimmt: Wir freuen uns über den zukünftigen Kooperationspartner und heißen das Netzwerk „Leben im Kiez“ herzlich willkommen!
Bereits in der Vergangenheit hat sich das Netzwerk „Leben im Kiez“ aktiv für den Auf- und Ausbau u.a. von Spaziergangsgruppen im Bezirk eingesetzt, um ein wohnortnahes Angebot zur Bewegungsförderung und gesellschaftlichen Teilhabe – insbesondere für ältere Menschen – zu schaffen. Darüber hinaus tragen die Strukturen mit den unterschiedlichen Netzwerkpartnern von „Leben im Kiez“ dazu bei, vielfältige und aktuelle Themen aus der Bevölkerung in die Gesunde Städte-Arbeit mit einfließen zu lassen. Dieses Engagement möchten wir durch die aktive Beteiligung als Initiativenvertretung wertschätzen und begrüßen die zukünftig intensivierte gemeinsame Zusammenarbeit.

Bezirksstadtrat Freier-Winterwerb: „Wir freuen uns über den zukünftigen Kooperationspartner und heißen das Netzwerk „Leben im Kiez“ herzlich willkommen!“

Beide vertretende Parteien haben sich zudem darauf verständigt eine weitere Initiativenvertretung mit in das Gesunde Städte-Netzwerk aufzunehmen, um der zivilgesellschaftlichen Perspektive noch mehr Raum zur Partizipation zu geben.

Bei Interesse an einer partnerschaftlichen Mitwirkung als Initiativenvertretung wenden Sie sich bitte an die bezirkliche Gesundheitsförderin mit einer kurzen Bewerbung zu Ihrem konkreten thematischen Anliegen und wie Sie sich im Gesunde Städte-Netzwerk einbringen möchten.