Drucksache - 0930/IV
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird gebeten, die brachliegende, ehemalige Anlage für Wasservögel im Gemeindepark Lankwitz neu zu nutzen.
Es wird vorgeschlagen, eine Gruppe von 3 Schafen dort anzusiedeln. Dann hat die verbleibende Gruppe mehr Platz, da sie zwei Gehege zur Verfügung bekommt.
Begründung:
Dies ist mit wenig Aufwand zu erreichen, da keine größeren Umbaumaßnamen nötig sind und die nebeneinander liegenden Gehege mit Toren verbunden sind.
Für die ebenfalls dort lebenden Ziegen wird angeregt, das links daneben liegende Gehege für diese zu öffnen, um mehr Raum und Bewegungsfreiheit zu schaffen.
Durch die artgerechte Haltung wird die Lebensqualität aller Huftiere aufgewertet. Die dortige Tierhaltung wird dem heute üblichen Wissensstand entsprechen. Der Park wird dadurch ein zusätzliches, interessantes Anlaufziel für Besucherinnen und Besucher bekommen, auf der zuzeit unbesetzten Grünfläche am Teich.
Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 12. Mai 2014
Für die SPD-Fraktion
Buchta Burwitz Dr. Kersten
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Der Antrag wurde am 18.09.2014 in der 26. Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau und Landschaftsplanung beraten und wie folgt geändert:
„Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen, ob die brachliegende, ehemalige Anlage für Wasservögel im Gemeindepark Lankwitz neu genutzt werden kann.
Es wird vorgeschlagen, eine Gruppe von 3 Schafen dort anzusiedeln. Dann hat die verbleibende Gruppe mehr Platz, da sie zwei Gehege zur Verfügung bekommt.“
Begründung: Unverändert.
Bei einer Abstimmung wurde der Antrag in der geänderten Fassung mit 15 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.
Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.
Kronhagel Ausschussvorsitzender
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Die BVV hat in ihrer 31. Sitzung am 15.10.2014 beschlossen:
Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen, ob die brachliegende, ehemalige Anlage für Wasservögel im Gemeindepark Lankwitz neu genutzt werden kann.
Es wird vorgeschlagen, eine Gruppe von 3 Schafen dort anzusiedeln. Dann hat die verbleibende Gruppe mehr Platz, da sie zwei Gehege zur Verfügung bekommt.
Semler Stellv. Bezirksverordnetenvorsteher
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