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Frau Bezirksstadträtin Richter-KotowskiFrau Bezirksstadträtin Richter-Kotowski - legt den Fraktionen den Textentwurf der AFN-Stele vor, mit der Bitte, etwaige Änderungswünsche bis zum 29.03.2014 an das Kulturamt zu mailen. Der Textentwurf wird den Fraktionen per E-Mail zugesandt.
- teilt mit, dass die Ausstellung "Hitlers Schreibtischtäter" mit einem neuen Besucherrekord zu Ende gegangen ist: 4.117 Besucherinnen/Besucher wurden gezählt. Erfreulich war auch der Verkauf der Begleitbroschüre, die bereits in der 3. Auflage nachgedruckt werden musste. 800 Exemplare waren schon vor dem Ende der Ausstellung verkauft worden. Auch die anderen regionalhistorischen Publikationen des Kulturamtes wurden während der Ausstellung gut nachgefragt.
- teilt weiter mit, dass am 5. März die Jurysitzung für die Ausstellung "KunstVisite" in der Charité (Eröffnung am 4. September) stattgefunden hat. Weit über 500 Bilder wurden eingereicht von 185 Künstlerinnen und Künstlern, ausgewählt wurden 102 Bilder von 42 Künstlerinnen und Künstlern. Die Jury hat versucht, eine Ausstellung auf gutem Niveau zusammenzustellen.
- berichtet, dass die Fördermittel für die Dezentrale Kulturarbeit aus dem Bezirkskulturfonds am 13. März von einer Jury vergeben werden.
- berichtet, dass der Fachbereich (FB) Kultur die Mittel aus dem neuen Ausstellungsfonds für Kommunale Galerien bei der Senatsverwaltung abfordern wird: 10.000 Euro zusätzlich für die Galerie Schwartzsche Villa und 10.000 Euro zusätzlich für das Haus am Waldsee. Es gibt eine strenge Vorgabe, was als Kommunale Galerie gilt, nur diese beiden Galerien genügen den Ansprüchen. Der Bezirk muss nachweisen, dass keine Mittel eingespart werden und dass diese Mittel tatsächlich zusätzlich verwendet werden. Die Galerie Schwartzsche Villa wird das Geld erstmalig für Austellungshonorare und Öffentlichkeitsarbeit verwenden. Im Herbst wird es außerdem eine gemeinsame Aktion aller Kommunalen Galerien unter dem Titel "Lebt und arbeitet in Berlin" geben. Auch dafür stellt der Senat Geld zur Verfügung.
- teilt weiter mit, dass sich am 12. März die Beteiligten der vom FB Kultur initiierten Veranstaltung „Jenseits von Mitte. Ein Kulturtag im Süden“ (am 21. September 2014), trafen. Folgende Einrichtungen beteiligen sich:
Schlosspark-Theater Petrus-Kirche Haus am Waldsee Liebermann-Villa Galerie Mutter Fourage Schloss Glienicke Museum Europäischer Kulturen Kunsthaus Dahlem (ehem. Atelier im Käuzchensteig) Akustisches Kleist-Denkmal Domäne Dahlem AlliiertenMuseum Schwartzsche Villa Die Einrichtungen haben ihre für den 21. September geplanten Sonderprogramme vorgestellt und abgestimmt. Der FB Kultur wird ein Plakat und einen Flyer herstellen und Mittel für die Sonderprogramme zur Verfügung stellen. - teilt mit, dass am 11. März die Ausstellung des Malers Yury Kharchenko, in der Galerie Schwartzsche Villa eröffnet wurde. Er lebt und arbeitet in Berlin. Seine Herkunft aus einer jüdischen Familie fließt in manche seiner Arbeiten ein.
- teilt mit, dass sich der FB Kultur mit einer historischen Informationstafel über den Wandervogel beim Stadtparkfest (Steglitzer Festwoche), am 5. und 6. Juli 2014, beteiligt.
- berichtet, dass im Rahmen des mit EU-Mitteln geförderten Projekts "NuMOB- Nutzungsmonitoring" im letzten Jahr (September-Dezember) eine Telefonbefragung durchgeführt wurde. Thema der Aktion waren die Bibliotheken. In der nächsten Zeit wird dieses Projekt vorgestellt. Sobald es hierzu Unterlagen gibt, wird Frau Richter-Kotowski diese dem Ausschuss zur Verfügung stellen.
- teilt außerdem mit, dass die Bibliotheken des Bezirks in diesem Zusammenhang ihr Leitbild erneuert und die Profile der einzelnen Standorte überarbeitet haben.
- teilt weiter mit, dass die Bibliotheken des Bezirks spätestens nach den Sommerferien über berlin.de einen "modifizierten" Webauftritt starten. Hierzu laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
- erläutert, dass zwischen den Bezirken und dem Senat von Berlin starke Unstimmigkeiten bestehen, was das Zweckentfremdungsverbotsgesetz und die Verordnung betrifft. Der Senat stellt den gesamten Bezirken 17 Beschäftigungspositionen zur Verfügung. Im Vergleich gab es für die bis 2002 geltende Zweckentfremdungsverbotsverordnung 173 Beschäftigungspositionen. Die Bezirke haben sich darauf geeinigt, eine Regionalisierung anzustreben. Der Bezirk Mitte würde die Regionalisierung übernehmen, gibt allerdings zu bedenken, dass 17 Stellen nicht ausreichen werden.
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