Drucksache - 0772/IV  

 
 
Betreff: Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher bekannter machen
Status:öffentlichAktenzeichen:558
 Ursprungaktuell
Initiator:SPD-FraktionSPD-Fraktion
Verfasser:Buchta, Burwitz 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Vorberatung
11.12.2013 
23. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Gesundheit und Gleichstellung Empfehlung
05.02.2014 
17. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Gleichstellung vertagt   
05.03.2014 
18. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Gleichstellung im Ausschuss abgelehnt   
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Entscheidung
19.03.2014 
26. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin in der BVV abgelehnt   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Ursprungsantrag vom 02.12.2013
2. Initiatoränderung vom 21.01.2014
3. BE GesGleich vom 05.03.2014
4. Beschluss vom 19.03.2014

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, die Funktion und die Aufgaben der Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher besser und in regelmäßigen Abständen bekannt zu machen.

 

Begründung:

 

Das Landeskrankenhausgesetz sieht vor, dass für jedes Krankenhaus in Berlin eine Patientenfürsprecherin oder ein Patientenfürsprecher für die Dauer der Wahlperiode gewählt wird.

 

Viele Bürgerinnen und Bürger erfahren erst im Krankenhaus, teilweise auch erst auf Nachfrage, von deren Existenz und wissen nicht, dass sie unabhängig von den Krankenhausleitungen sind und sie sich bei Problemen an sie wenden können.

 

Wenn die Bürgerinnen und Bürger im Vorfeld schon informiert sind, können sie diese Einrichtung sinnvoller nutzen.

 

 

 

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 02. Dezember 2013

 

 

Für die Fraktion der SPD

 

 

Buchta                            Burwitz

 

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Der Antrag wurde am 05.03.2014 in der 18. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Gleichstellung beraten und bei einer Abstimmung mit 3 Ja-Stimmen und 10 Nein-Stimmen bei 1 Enthaltung abgelehnt.

 

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Ablehnung des Antrags empfohlen.

 

 

Ziffels

Ausschussvorsitzender

 

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Die BVV hat in ihrer 26. Sitzung am 19.03.2014 beschlossen:

 

Der Antrag ist abgelehnt.

 

 

Rögner-Francke

Bezirksverordnetenvorsteher

 

 
 

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