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1- Die Ausschussvorsitzende spricht Schreiben an, die eine Reihe von Schulen an die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Fraktionen geschickt hatte und in denen sie sich zur Streichung der AZK-Tage und zur Qualitätsoffensive mit zwei zusätzlichen Präsenztagen äußern. Sie weist darauf hin, dass die Schreiben in Kopie den Fraktionen zugegangen seien, so dass sie den Mitgliedern des Ausschusses bekannt sein sollten.
- Die SPD-Fraktion spricht Gerüchte an, dass die Alt-Lankwitzer Grundschule räumlich und hinsichtlich ihrer Schülerzahl reduziert werden soll. BzStR’in Richter-Kotowski berichtet, dass vor kurzem ein Gespräch mit der Schulleitung über die Verbesserung der problematischen baulichen Situation der Schule geführt wurde, deren diverse Gebäude auf zwei Straßenseiten verteilt sind. Da die Planungen für die B 101 eingestellt wurden, können die Vorratsflächen, die für die Straße vorgesehen waren, nunmehr in die weitere Schulplanung einbezogen werden.
Die zweizügige Grundschule wird im Augenblick als zweieinhalbzügige Schule geführt. Im Zusammenhang mit der Neuorganisation des Schulstandortes soll sie wieder auf ihre Zweizügigkeit zurückgeführt werden. Da dies jedoch das Ergebnis einer sehr langfristig angelegten Planung sein wird, sei nicht zu befürchten, dass Klassen demnächst aufgelöst oder Geschwisterkinder nicht mehr aufgenommen werden.
Eine Rolle bei den Überlegungen spiele auch die an der Schule praktizierte Inklusion, wenngleich auch bei der ins Auge gefassten baulichen Umgestaltung der Altbau und der Ergänzungsbau niemals komplett barrierefrei werden hergerichtet werden können.
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