Auszug - Nägel mit Köpfen machen: Machbarkeitsstudie für die Einpassungsplanung der Anna-Essinger-Gemeinschaftsschule am Osteweg 53 jetzt in Auftrag geben  

Die Linksfraktion ändert ihren Antrag wie folgt: statt „Anna-Essinger-Gemeinschaftsschule“ im Betreff sowie in der Begründung soll es „eine Gemeinschaftsschule“ heißen. Der Standort am Osteweg sei von der Anna-Essinger-Schule offensichtlich nicht gewollt. Es sollte eine Machbarkeitsstudie anhand des tatsächlichen Bedarfs erstellt werden, der anhand eines Schulentwicklungsplans zu ermitteln sei.

Die Grüne-Fraktion führt aus, dass die Anna-Essinger-Schule dringend einen Ausweichstandort benötige, aber andere Vorstellungen davon habe. Jedoch stünden andere Grundstücke nicht zur Verfügung. Ferner würde sehr wohl eine Machbarkeitsstudie existieren, die im Runden Tisch vorgestellt wurde und auch der Bedarf sei vorhanden.

Die FDP-Fraktion weist darauf hin, dass der Antrag in der geänderten Fassung die Initiierung einer zweiten Gemeinschaftsschule beinhalte, was nichts mit dem Schulstandort zu tun habe. Bei der Vorstellung der Machbarkeitsstudie wurde mitgeteilt, dass am Osteweg, bei Auslassen des Denkmalschutzes, 1.000 Schüler untergebracht werden könnten.

Der Antrag wird in der geänderten Fassung bei 1 Ja-Stimme mit 13 Nein-Stimmen und 0 Enthaltungen abgelehnt.