Auszug - Verkehrssicherheit/Überholverbot in der Lorenzstraße/Mariannenstraße
Dieser TOP wird gemeinsam mit TOP 5.16 behandelt.
BV Herr Rolle führt ein, dass auf Grund des verbesserten Straßenbelags und der in Folge davon aufgehobenen Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Straße zu schnell gefahren werde, daher solle mit Hilfe eines Überholverbots die Verkehrssicherheit erhöht werden. BV Herr Kronhagel bittet darum, den Antrag unter TOP 5.16 zu vertagen, da hier noch eine Befragung der Anwohnenden durchgeführt wird. BV Herr Netzel führt aus, dass er den Antrag, Tempo 30 einzuführen, für sinnvoller erachtet als den Antrag, ein Überholverbot anzuordnen. BzStR‘in Schellenberg teilt mit, dass sie das Hauptproblem beim Einführen eines Überholverbotes in der Überwachung desselben sieht. BV Herr Thimm hat Zweifel, dass Autofahrende, wenn Tempo 50 erlaubt ist, überhaupt überholen können. BV Herr Mier verweist auf die Anwohnenden. 10 Jahre hätte ein Überholverbot gegolten, anschließend sei auf Grund der Straßenschäden Tempo 30 angeordnet worden. Tempo 30 sei sicher die bessere Lösung, aber hierzu laufe noch der Abstimmungsprozess. BD Herr Hauschulz schlägt vor, beide Anträge zu vertagen. Er weist darauf hin, dass durch diesen Straßenzug die Buslinien M11 und X11 verkehren. Der schnellere X11 müsse hier den M11 überholen können. BV Herr Mier sagt, dass man an den haltenden Bussen vorbeifahren dürfe.
BV Herr Kronhagel lässt über die Vertagung beider Anträge abstimmen. Beide Anträge werden einstimmig vertagt.
Der Antrag wird vertagt. |
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