Auszug - Subzentrum Lichterfelde-Ost rund um den Kranoldmarkt mit Sorgfalt entwickeln  

 
 
32. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Wirtschaft
TOP: Ö 4.6
Gremium: Ausschuss für Stadtplanung und Wirtschaft Beschlussart: mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Di, 15.10.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 18:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Zehlendorf
1511/V Subzentrum Lichterfelde-Ost rund um den Kranoldmarkt mit Sorgfalt entwickeln
   
 
Status:öffentlichAktenzeichen:941/V
 Ursprungaktuell
Initiator:FDP-FraktionFDP-Fraktion
Verfasser:1. Ehrhardt
2. Specht-Habbel
 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
 
Wortprotokoll

BzBm Frau Richter-Kotowski verdeutlicht, dass das Bezirksamt nach wie vor am Subzentrum Lichterfelde-Ost arbeitet und der Antrag daher nicht notwendig ist. Sie gibt bekannt, dass die nächste Veranstaltung für den März 2020 angekündigt ist. In dieser sollen die Umbaumaßnahmen, insbesondere die Verkehrsführungen, thematisiert werden. Der Eigentümer behauptete in der Veranstaltung im September diesen Jahres, dass er einen positiven Bescheid zu seinem Bauantrag erhalten hat. Aus diesem Grund fragt die FDP-Fraktion Stadt L Frau Lappe, ob dies korrekt ist. BzBm Frau Richter-Kotowski betont, dass es eine Voranfrage gibt, die Glasfassade vorne am Ferdinandmarkt zu schließen. Diese Frage wurde positiv beantwortet. Weitere Anträge liegen dem Bezirksamt nicht vor. Die Antrag stellende FDP-Fraktion ändert den Antrag, indem die Frist zur Berichterstattung vom 31.10.2019 auf den 31.03.2020 geändert wird. Sie merkt außerdem an, dass sie den Antrag nicht zurückziehen wird, da sie ein Bekenntnis der BVV zu dem Kranoldplatz erhalten möchte. Die CDU-Fraktion betont, dass dieser Antrag nicht notwendig ist, da Bürger die Möglichkeit haben den Ausschuss zu befragen und diese Möglichkeit auch nutzen. Da sich das Bezirksamt mit dieser Thematik beschäftigt, schlägt sie vor, den Antrag insofern zu ändern, als dass er durch Amtshandeln erledigt ist. Dies übernimmt die FDP-Fraktion nicht, auch die SPD-Fraktion teilt diese Ansicht nicht.

 

Mit 7 Ja-Stimmen und 4 Nein-Stimmen wird festgestellt, dass der Antrag durch Amtshandeln erledigt ist.

 
 

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