TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 3 |
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Geschäftliches |
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Ö 4 |
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Der Bürgermeister hat das Wort |
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Ö 5 |
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Entschließungen |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 6.1 |
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Wahl eines stellvertretenden Bürgerdeputierten für den Ausschuss Bürgerdienste |
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1104/XIX |
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Ö 6.2 |
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Wahl eines Bürgerdeputierten für den Integrationsausschuss |
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1105/XIX |
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Ö 6.3 |
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Wahl eines Bürgerdeputierten für den Ausschuss Verwaltung und Gleichstellung |
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1106/XIX |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 8 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 9 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 9.1 |
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Verkehrssituation Morusstrasse |
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1100/XIX |
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Ö 9.2 |
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Leonardo-da-Vinci-Schule |
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1097/XIX |
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Ö 9.3 |
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Krisengipfel Bürgerämter |
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1082/XIX |
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Ö 9.4 |
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Abriss preisgünstiger Wohnungen? |
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1094/XIX |
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Ö 9.5 |
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„Starke Netze gegen Gewalt“ |
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1101/XIX |
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Ö 9.6 |
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Notunterkünfte |
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1102/XIX |
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Ö 9.7 |
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Stadtteilmütter
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1098/XIX |
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Ö 9.8 |
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Haus- und Fahrbahnschäden |
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1099/XIX |
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Ö 9.9 |
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Neukölln ist vorne! (Bundesweit bei Mietsteigerungen) |
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1103/XIX |
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Ö 9.10 |
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Wird Geld aus Brennpunktschulprogramm vollständig ausgegeben? |
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1095/XIX |
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Ö 9.11 |
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Open Antrag: Lessinghöhe´ |
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1083/XIX |
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Ö 9.12 |
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Frauenschmiede vor dem Aus? |
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1096/XIX |
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Ö 9.13 |
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Offene Anträge |
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1093/XIX |
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Ö 10 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 10.1 |
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Was tut der Bezirk Neukölln zur Umsetzung des Stadtentwicklungsplans (StEP) Klima? |
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1051/XIX |
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Ö 10.2 |
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Vermeidung überlanger Wartezeiten in der Rettungsstelle des Vivantes
Krankenhauses Berlin-Neukölln |
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1052/XIX |
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Ö 10.3 |
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Projekt "Stadtteilmütter" in vollem Umfang erhalten
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1040/XIX |
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Ö 10.4 |
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Buckower Felder |
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1041/XIX |
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Ö 10.5 |
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Einbürgerungsfeiern |
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1053/XIX |
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Ö 10.6 |
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Verleihung der Neuköllner Ehrennadel |
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1056/XIX |
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Ö 11 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 11.1 |
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Mietpreis- und Belegungsbindung festschreiben |
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1014/XIX |
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Ö 11.2 |
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MASTERPLAN CAMPUS EFEUWEG |
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1023/XIX |
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Ö 12 |
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Große Anfragen |
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Ö 12.1 |
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Umfragen zur Nutzung der Jugendfreizeiteinrichtungen in Neukölln |
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1073/XIX |
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Ö 12.2 |
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Schließung des Frauentreffpunkt Schmiede |
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1088/XIX |
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Ö 12.3 |
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50% Kostensteigerung durch PeWoBe? |
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1080/XIX |
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Ö 12.4 |
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Wohnungsleerstand und "geschütztes Marktsegment" |
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1086/XIX |
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Ö 12.5 |
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Zwangsverrentung durch das Jobcenter |
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1081/XIX |
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Ö 13 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 14 |
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Anträge |
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Ö 14.1 |
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Befestigung des Fußgängerweges zwischen Bruno-Taut-Ring und Gielower Straße |
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1075/XIX |
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Ö 14.2 |
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Aktionsfonds für Toleranz und Demokratie |
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1089/XIX |
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Ö 14.3 |
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Vorbereitung der Ablösung von Windows 7 |
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1076/XIX |
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Ö 14.4 |
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Langzeiterwerbslose nicht vorzeitig in Rente schicken |
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1084/XIX |
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Ö 14.5 |
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Öffentliche Toilette in der Parchimer Allee |
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1074/XIX |
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Ö 14.6 |
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Mehrsprachige Lesungen in der Stadtbibliothek |
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1092/XIX |
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Ö 14.7 |
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Plattformneutrale Fachverfahren |
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1077/XIX |
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Ö 14.8 |
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Anwohner frühzeitig über die zweite Flüchtlingsunterkunft informieren |
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1085/XIX |
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Ö 14.9 |
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Freihaltung einer Radverkehrsanlage |
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1091/XIX |
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Ö 14.10 |
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Pfandflaschen gehören nicht in den Mülleimer! |
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1078/XIX |
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Ö 14.11 |
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Wohnungsleerstand beseitigen, geschütztes Marktsegment bedienen |
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1079/XIX |
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Ö 14.12 |
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Informationen über Schule in leichter Sprache |
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1090/XIX |
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Ö 14.13 |
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Beratungsangebot vom DAZ fortsetzen |
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1087/XIX |
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Ö 15 |
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Mitteilungen |
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Ö 15.1 |
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Milieuschutzstudie Reuterkiez öffentlich machen |
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1013/XIX |
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Ö 16 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 16.1 |
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Verlegung der Buslinie 171 aus Alt-Rudow |
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0944/XIX |
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Ö 16.2 |
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Altglassammelbehälter nicht entfernen |
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0811/XIX |
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VORLAGE |
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Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Entsprechend des Beschlusses wurde das Bestreben der BVV Neukölln an die BSR sowie Herrn Staatssekretär Gaebler der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gerichtet. Mit Schreiben vom 15. September 2014 hat die BSR ihre Unterstützung zugesagt, hat jedoch an die zuständige Senatsverwaltung verwiesen. Herr Staatssekretär Gaebler hat mit Schreiben vom 30. September 2014 mitgeteilt, dass der Leistungsauftrag für die Glassammlung im Vertragsgebiet (BE 103: Tempelhof-Schöneberg, Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln) bis Ende des Jahres 2015 besteht. Sodann muss die Glassammlung erneut ausgeschrieben werden. Über Änderungen zur aktuellen Sammlung liegen der Senatsverwaltung noch keinerlei Kenntnisse oder weitere Planungen vor. Die Bezirke Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg, die eine Änderung der Glaserfassung derzeit durchführen, werden durch einen vereidigten Sachverständigen seit Beginn des Jahres 2014 begleitet. Es liegen jedoch noch keinerlei Ergebnisse des Gutachtens oder sich daraus ergebene Schlussfolgerungen vor. Herr Staatssekretär Gaebler teilte darüber hinaus mit, dass er für eine weitere Reduzierung des Holsystems derzeit keine Grundlage sieht und das haushaltsnahe Glaserfassungssystem auch erhalten möchte. Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss als erledigt an. |
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29.01.2014 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 14.5 - überwiesen |
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Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei der BSR dafür einzusetzen, dass die Zahl der zu den Hausmüllanlagen gehörenden Altglassammelbehälter in Neukölln nicht reduziert wirdDas Bezirksamt wird gebeten, sich bei der BSR dafür einzusetzen, dass die Zahl der zu den Hausmüllanlagen gehörenden Altglassammelbehälter in Neukölln nicht reduziert wird. Damit soll vermieden werden, dass Bürger und Bürgerinnen, die weniger mobil sind, Altglas im Hausmüll entsorgen. Der Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Grünflächen, Natur und Umweltschutz wird einstimmig zugestimmt.
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20.02.2014 - Ausschuss für Grünflächen, Natur- und Umweltschutz |
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Ö 5 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Herr Rämer stellt den Anlass des Antrages vorHerr Rämer stellt den Anlass des Antrages vor. Frau Fuhrmann erklärt ihre Unterstützungsabsicht. Sie berichtet, dass sie bei der entsprechenden Diskussion im Abgeordnetenhaus anwesend war. Sie hält es ebenso für notwendig, die Abholung der Tonnen in Wohnanlagen beizubehalten. Sie erklärt zudem, dass die Neuköllner Verträge insofern nicht gekündigt werden sollten. Herr BzStR Blesing gibt einen kurzen Überblick über das System: Er stellt das zwei Komponetensystem kurz vor. Es gibt das sogenannte Bringsystem, das sind die Iglus im öffentlichen Straßenland, in Neukölln von der Firma Karl Meyer betreut. Dort kann man das Altglas hinbringen. Die andere Variante stellt das Holsystem dar, das bedeutet, das Altglas wird abgeholt. Es geht jedoch um kaufmännische Belange, weil Aufstellung der Glasbehälter unentgeltlich erfolgt. Daher haben aber natürlich auch Vermieter und Mieter Interesse daran, dass das Holsystem beibehalten wird. Allerdings ist die Qualität des gesammelten Glases auch unterschiedlich. Beim Bringsystem ist die Reinheit höher als beim Holsystem. Das Problem ist vor allem die Verunreinigung durch andere fremde Stoffe in den Behältern des Holsystems. Beispielsweise wird auch gern Restmüll in die Tonnen geworfen. Daher ist der Ansatzpunkt der Glasrecyclingbranche, dass die Kosten aufgrund dieser Problematik zu hoch sind und das Bringsystem auch eine weitaus schnellere Entsorgung gewährleistet. Die Frage wird also sein, wie lange das Holsystem noch unaufgekündigt möglich ist. Herr Blesing weist darauf hin, dass das Land Berlin mit der Recyclingfirma die Verträge hat, nicht einzelne Bezirke. Gegen die Kündigung der Firma ist das Land Berlin machtlos. Herr Blesing merkt an, dass die BSR über Berlin Recycling beteiligt ist. Er geht zudem davon aus, dass die Vermieter um das System kämpfen werden. Man kann jetzt nur die Menschen aufrufen, das Altglas so rein wie möglich in die Tonnen zu entsorgen, um den Kostenfaktor zu minimieren. Herr BzStR Blesing erklärt, dass er sich für den Erhalt einsetzen wird, man sich aber keinen falschen Hoffnungen hingeben sollte. Frau Fuhrmann erklärt, dass im Abgeordnetenhaus ein Gutachten vorgestellt wurde, das die Argumentation des Bringsystems geschwächt hätte. Herr Wagner signalisiert, dass der Antrag beschlossen werden sollte. Herr Wewer ergänzt, dass Verbraucher die Entsorgung über das sog. Duale System bezahlen. Neben den Iglus wird auch gern sonstiger Müll abgeladen. Frau Klein erklärt, dass die Öffentlichkeit ihrer Auffassung nach schon informiert wird, z.B. über die Vermieter oder auch über Werbung. Herr Rämer freut sich, dass der Antrag auf ungeteilte Zustimmung im Ausschuss trifft. Die sei auch ein politisches Signal. Im Ergebnis wird der Antrag einstimmig beschlossen.
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26.02.2014 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 11.5 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Der Beschlussempfehlung wird einstimmig zugestimmtDer Beschlussempfehlung wird einstimmig zugestimmt.
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05.11.2014 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 16.2 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
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Die Vorlage wird zur Kenntnis genommenDie Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
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