Auszug - Friedhöfe keine Orte für qualvollen Tod von Kleinsäugern und Jungvögel  

BV Frau Specht-Habbel erklärt den Antrag. BV Herr Henning schlägt vor den Antrag um einen Passus zu ergänzen. Eingeschoben wird nach …..wird ersucht “zu prüfen, ob gegebenenfalls unter Einbeziehung von Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen“ auf allen…. BV Herr Döhnert erinnert sich daran, dass vor vierzig Jahren in den Wasserbecken stets Äste als Ausstiegshilfe für diese Kleintiere gelegen hätten. Dez Frau Schellenberg führt aus, dass das Amt im Hebst letzten Jahres durchaus auf die Meldungen der Eichhörnchenhilfe reagiert habe; auf dem Friedhof               in der Bergstraße seien sowohl Äste in die Becken gelegt worden als auch erklärende Hinweisschilder montiert, auch wenn die Friedhofsmitarbeiter selbst keine toten Tiere aufgefunden hätten. Beides sei leider recht bald vermutlich von Friedhofsbesuchenden weggeräumt worden. Sie bittet darum, aus dem vorvorletzten Absatz der Begründung das Wort „Mitarbeiter/innen“ sowie den vorletzten Absatz komplett zu streichen. BV Frau Bone-Winkel findet die Idee von BV Herrn Henning, Schülerinnen und Schüler dafür mit einzubeziehen, dass die Ausstiegshilfen und die Schilder hängen bleiben, eine gute Idee. BV Frau Specht-Habbel übernimmt die Änderungen. Die Fraktionen der GRÜNEN, der CDU und der AfD treten dem Antrag bei. BD Herr Dr.Förster schlägt vor, ein entsprechendes Faltblatt in den Seniorenwohneinrichtungen auszulegen, um über dieses Eichhörnchenprojekt zu informieren.

Der Antrag wird einstimmig mit  13 Ja-Stimmen angenommen..