Drucksache - 0838/VI  

Die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, im Rahmen des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) für Zehlendorf-Mitte mehrere proaktive und aufsuchende Beteiligungsformate aufzusetzen, welche sich speziell an Jugendliche und Schüler*innen des Stadtteils richten. Die umliegenden Grundschulen sowie die beiden Gymnasien und die JFK-Schule, deren Schüler*innenvertretungen sowie anliegenden Jugendfreizeiteinrichtungen sollen dabei aktiv miteinbezogen und bestehende Formate wie die SPK und das Kinder- und Jugendbüro KiJuB sollen beratend hinzugezogen werden.

Begründung:

Um das ISEK im Sinne aller Generationen zu gestalten, müssen gerade auch junge Menschen beim Prozess eng eingebunden werden. Diese waren bei der Auftaktveranstaltung nicht selbst präsent und werden bisher im Verfahren nur in einem begrenzten Rahmen eingebunden (siehe Drs. 0821/VI).

Der Antrag wurde am 13.02.2024 in der 19. Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Wohnen beraten und bei Ablehnung von CDU, AfD mehrheitlich beschlossen.

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags empfohlen.

Hippe

Ausschussvorsitzender

Die BVV hat in ihrer 24. Sitzung am 21.02.2024 beschlossen:  

Das Bezirksamt wird ersucht, im Rahmen des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) für Zehlendorf-Mitte mehrere proaktive und aufsuchende Beteiligungsformate aufzusetzen, welche sich speziell an Jugendliche und Schüler*innen des Stadtteils richten. Die umliegenden Grundschulen sowie die beiden Gymnasien und die JFK-Schule, deren Schüler*innenvertretungen sowie anliegenden Jugendfreizeiteinrichtungen sollen dabei aktiv miteinbezogen und bestehende Formate wie die SPK und das Kinder- und Jugendbüro KiJuB sollen beratend hinzugezogen werden.

Rögner-Francke

Bezirksverordnetenvorsteher