Drucksache - 2032/V
Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, das Denkmal für die Opfer des Volksaufstandes in der DDR von 1953 und die Anlage um und auf dem Trümmerberg in der nach dem Berliner Ehrenbürger benannten Johann-Baptist-Gradl-Anlage in Lichterfelde-Süd instand zu setzen.
Begründung:
Auf dem auch als Rodelberg bekannten Trümmerberg befinden sich bauliche Einrichtungen, die in keinem verkehrssicheren Zustand sind. Außerdem ist die Anlage häufig sehr verschmutzt und dem Vandalismus preisgegeben. Ebenso ist die Anlage teilweise überwuchert.
In der 90. Sitzung des Ältestenrats am 13.10.2020 ist die FDP-Fraktion dem Antrag beigetreten.
Rögner-Francke Bezirksverordnetenvorsteher
Der Antrag wurde am 21.01.2021 in der 38. Sitzung des Ausschusses für Grünflächen, Umwelt und Bürgerbeteiligung beraten und wie folgt geändert:
„Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, das Denkmal für die Opfer des Volksaufstandes in der DDR von 1953 und die Anlage um und auf dem Trümmerberg in der nach dem Berliner Ehrenbürger benannten Johann-Baptist-Gradl-Anlage in Lichterfelde-Süd instand zu setzen. Dafür sollen möglichst SIWANA-Mittel benutzt werden.“
Begründung: Unverändert.
Der Antrag in der geänderten Fassung wurde mit 10 Ja-Stimmen einstimmig beschlossen.
Dem federführenden Ausschuss wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.
Kronhagel Ausschussvorsitzender
Der Antrag wurde am 04.02.2021 in der 51. Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal und Verwaltungsmodernisierung beraten und in der geänderten Fassung vom 21.01.2021 mit 13 Ja-Stimmen einstimmig beschlossen.
Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.
Buchta Ausschussvorsitzender
Die BVV hat in ihrer 45. Sitzung am 17.02.2021 beschlossen:
Das Bezirksamt wird ersucht, das Denkmal für die Opfer des Volksaufstandes in der DDR von 1953 und die Anlage um und auf dem Trümmerberg in der nach dem Berliner Ehrenbürger benannten Johann-Baptist-Gradl-Anlage in Lichterfelde-Süd instand zu setzen. Dafür sollen möglichst SIWANA-Mittel benutzt werden.
Rögner-Francke Bezirksverordnetenvorsteher
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