Drucksache - 1404/V  

Die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, durch Maßnahmen der Prävention, zum Beispiel mit aufsuchender Jugend-Sozial-Arbeit gemeinsam mit der Polizei und den Anwohnern zu einer Entschärfung der Situation am und auf dem Harry-Breslau-Park beizutragen. Dem Jugendhilfeausschuss ist mit Ablauf von 12 Monaten ab Beschluss dieses Antrages über Art, Umfang und Erfolg der durchgeführten Maßnahmen zu berichten.

Begründung:

Wie der Antwort auf eine Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Cornelia Seibeld an den Senat (18/17994) zu entnehmen ist, kommt es im Harry-Breslau-Park seit mehreren Monaten zu Bedrohungen und Belästigungen von Anwohnern und Passanten. Dabei ist es vereinzelt zu Raub-, Körperverletzungs- und Bedrohungsdelikten sowie zu einer sexuellen Belästigung gekommen.

Der Antrag wurde am 21.05.2019 in der 20. Sitzung des Jugendhilfeausschusses beraten und von der Antrag stellenden Fraktion zurückgezogen.

Serowy

Ausschussvorsitzender