Drucksache - 0639/V  

 
 
Betreff: Kinderrettungsstelle im Charité Campus Benjamin Franklin 24 h betreiben
Status:öffentlichAktenzeichen:280/V
 Ursprungaktuell
Initiator:SPD-FraktionSPD,- CDU-, GRÜNE-, AfD-, FDP- und Linksfraktion
Verfasser:1. Semler, Buchta
2. Hippe, Steinhoff/Wojahn, Döhnert, Ehrhardt, Bader
 
Drucksache-Art:DringlichkeitsantragBeschluss
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Entscheidung
13.12.2017 
15. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   

Sachverhalt
Anlagen:
Dringlichkeitsantrag vom 12.12.2017
Beitritt CDU-, GRÜNE-, AfD-, FDP- und Linksfrakition vom 12.12.2017
Beschluss vom 13.12.2017
Vorlage zur Kenntnisnahme vom 06.03.2018

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, zusammen mit den zuständigen Stellen auf die Geschäftsführung der Charité einzuwirken, so dass die Kinderrettungsstelle im Campus Steglitz (Benjamin Franklin) dauerhaft personell so ausgestattet wird, damit diese 24h betrieben werden kann.

 

Begründung:

 

Die Kinderrettungsstelle ist eine zentrale Anlaufstelle für Eltern in Steglitz-Zehlendorf. In Notsituationen kann es nicht hingenommen werden, dass Eltern mit ihren Kindern auf andere Krankenhäuser mit Kinderrettungsstellen vertröstet werden. Die Fahrtwege nach Zehlendorf-Süd bzw. Tempelhof sind erheblich.

 

 

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 12. Dezember 2017

 

 

Für die SPD-FraktionFür die CDU-FraktionFür die GRÜNE-Fraktion

 

Semler  BuchtaHippeSteinhoff/Wojahn

 

 

Für die AfD-FraktionFür die FDP-FraktionFür die Linksfraktion

 

DöhnertEhrhardtBader

 

 

Die BVV hat in ihrer 15. Sitzung am 13.12.2017 beschlossen:  

 

Das Bezirksamt wird ersucht, zusammen mit den zuständigen Stellen auf die Geschäftsführung der Charité einzuwirken, so dass die Kinderrettungsstelle im Campus Steglitz (Benjamin Franklin) dauerhaft personell so ausgestattet wird, damit diese 24h betrieben werden kann.

 

 

Rögner-Francke

Bezirksverordnetenvorsteher

 
 

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