Drucksache - 0904/IV
Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, in der Schorlemerallee in beiden Fahrtrichtungen einen Fahrradstreifen anzulegen.
Begründung:
Die Schorlemerallee ist Teil der RR1. Erhebungen des Bezirksamts haben ergeben, dass die Anzahl der Parkplätze auch mit Fahrradstreifen ausreichen werde. Die Verkehrssicherheit für radfahrende Personen wird dadurch wesentlich erhöht.
Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 31.03.2014
Für die Piraten-Fraktion
Lüders Reimers
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Der Antrag wurde am 19.06.2014 in der 25. Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau und Landschaftsplanung beraten und wie folgt geändert:
„Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, dem Verkehrs- und dem Umweltausschuss mindestens zwei verschiedene Planungs-Varianten für die Anlage eines Fahrradstreifens in der Schorlemerallee in beiden Fahrtrichtungen vorzustellen. Die Anzahl der Parkplätze für die Anwohner soll dabei möglichst konstant bleiben und gesondert ausgewiesen werden.
Begründung:
Die Schorlemerallee ist Teil der RR1.“
Bei einer Abstimmung wurde der Antrag in der geänderten Fassung mit 15 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.
Dem federführenden Ausschuss wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.
Dr. Kersten Stellv. Ausschussvorsitzende
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Der Antrag in der geänderten Fassung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau und Landschaftsplanung wurde am 01.07.2014 in der 27. Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Ordnung beraten und bei einer Abstimmung mit 13 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.
Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.
Wilhelm Stellv. Ausschussvorsitzender
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Die BVV hat in ihrer 30. Sitzung am 17.09.2014 beschlossen:
Das Bezirksamt wird ersucht, dem Verkehrs- und dem Umweltausschuss mindestens zwei verschiedene Planungs-Varianten für die Anlage eines Fahrradstreifens in der Schorlemerallee in beiden Fahrtrichtungen vorzustellen. Die Anzahl der Parkplätze für die Anwohner soll dabei möglichst konstant bleiben und gesondert ausgewiesen werden.
Rögner-Francke Bezirksverordnetenvorsteher |
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