Drucksache - 0691/IV  

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, den Radweg auf der Königsberger Straße zwischen Goerzallee/Hindenburgdamm und Morgensternstraße/Jungfernstieg in beiden Fahrtrichtungen mit Asphaltbelag und wasserdurchlässigem Oberbau zu sanieren. Der Radweg ist, analog der vorhandenen Lösungen, an Grundstücksausfahrten durchzuziehen.

Begründung:

Die Königsberger Straße ist Teil der Fahrradroute zwischen Zehlendorf und Lichterfelde Ost. Der Radweg hat zwar die erforderliche Breite, ist jedoch völlig marode. Alternative Lösungen wie Fahrradstreifen oder eine überbreite Busspur wären verkehrlich sinnvoller, lassen sich aufgrund der Baumreihen und der Platzverhältnisse nur mit enormem Aufwand realisieren.

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 9. September 2013

Für die Fraktion GRÜNE

Köhne                            Steinhoff

------------------------------------------------------------------------------------------------------

Der Antrag wurde am 17.10.2013 in der 18. Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau und Landschaftsplanung beraten und bei einer Abstimmung mit 15 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.

Dem federführenden Ausschuss  wird die Annahme des Antrags empfohlen.

Kronhagel

Ausschussvorsitzender

------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Der Antrag wurde am 31.10.21013 in der 33. Sitzung des Haushaltsausschusses beraten und bei einer Abstimmung mit 14 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags empfohlen.

Platzeck

Kommissarischer Sitzungsleiter

--------------------------------------------------------------------------------

Die BVV hat in ihrer 22. Sitzung am 13.11.2013 beschlossen:

Das Bezirksamt wird ersucht, den Radweg auf der Königsberger Straße zwischen Goerzallee/Hindenburgdamm und Morgensternstraße/Jungfernstieg in beiden Fahrtrichtungen mit Asphaltbelag und wasserdurchlässigem Oberbau zu sanieren. Der Radweg ist, analog der vorhandenen Lösungen, an Grundstücksausfahrten durchzuziehen.

Rögner-Francke

Bezirksverordnetenvorsteher