Drucksache - 0600/IV  

 
 
Betreff: Sichere Radverkehrsführung und Busbeschleunigung am Steglitzer Kreisel
Status:öffentlichAktenzeichen:433
 Ursprungaktuell
Initiator:GRÜNE-FraktionGRÜNE-Fraktion
Verfasser:Köhne, Steinhoff 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Vorberatung
19.06.2013 
19. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Verkehr und Ordnung Empfehlung
20.08.2013 
17. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Ordnung vertagt   
24.09.2013 
18., außerordentliche, öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Ordnung vertagt   
01.10.2013 
19. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Ordnung mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Entscheidung
16.10.2013 
21. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Ursprungsantrag vom 10.06.2013
2. BE VerkOrd vom 01.10.2013
3. Beschluss vom 16.10.2013
4. Vorlage zur Kenntnisnahme vom 13.02.2018

Die BVV möge beschließen

 

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich kurzfristig bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass auf der Schloßstraße im Bereich des gesperrten Radweges an der Baustelle am Steglitzer Kreisel in Fahrtrichtung Nord eine durchgehende Umweltspur ab Autobahnabfahrt bis zum Knoten Schloßstraße/Grunewaldstraße anstatt der rechten von drei allgemeinen Fahrspuren bzw. der am Knoten vorhandenen kurzen Busspur eingerichtet wird.

 

Begründung:

 

Aufgrund der Sanierungsarbeiten am Kreisel ist der Radweg in Fahrtrichtung Nord gesperrt worden, ohne jedoch für eine sichere Ab- und Umleitung des intensiven Radverkehrs zu sorgen. Eine sichere Führung des Radverkehrs ist angesichts der länger andauernden Bauarbeiten und der Sperrung des Radwegs dringend erforderlich.

 

 

 

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 10.6.2013

 

 

Für die Fraktion GRÜNE

 

 

KöhneSteinhoff

 

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Der Antrag wurde am 01.10.2013 in der 19. Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Ordnung beraten und wie folgt geändert:

 

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich kurzfristig bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass auf der Schloßstraße im Bereich des gesperrten Radweges an der Baustelle am Steglitzer Kreisel in Fahrtrichtung Nord eine durchgehende, provisorisch in „gelb“ markierte Umweltspur ab Autobahnabfahrt bis zum Knoten Schloßstraße/Grunewaldstraße anstatt der rechten von drei allgemeinen Fahrspuren bzw. der am Knoten vorhandenen kurzen Busspur eingerichtet wird. Sollte es durch die Neuregelung zu stärkeren Rückstaus kommen, soll nach Bauende die bisherige Fahrbahnaufteilung gelten.

 

Begründung:

 

Aufgrund der Sanierungsarbeiten am Kreisel ist der Radweg in Fahrtrichtung Nord gesperrt worden, ohne jedoch für eine sichere Ab- und Umleitung des intensiven Radverkehrs zu sorgen. Eine sichere Führung des Radverkehrs ist angesichts der länger andauernden Bauarbeiten und der Sperrung des Radwegs dringend erforderlich.

 

Bei einer Abstimmung wurde der Antrag in der geänderten Fassung mit 10 Ja-Stimmen und 3 Nein-Stimmen bei 1 Enthaltung angenommen.

 

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.

 

 

Köhne

Ausschussvorsitzender

 

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Die BVV hat in ihrer 21. Sitzung am 16.10.2013 beschlossen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich kurzfristig bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass auf der Schloßstraße im Bereich des gesperrten Radweges an der Baustelle am Steglitzer Kreisel in Fahrtrichtung Nord eine durchgehende, provisorisch in „gelb“ markierte Umweltspur ab Autobahnabfahrt bis zum Knoten Schloßstraße/Grunewaldstraße anstatt der rechten von drei allgemeinen Fahrspuren bzw. der am Knoten vorhandenen kurzen Busspur eingerichtet wird. Sollte es durch die Neuregelung zu stärkeren Rückstaus kommen, soll nach Bauende die bisherige Fahrbahnaufteilung gelten.

 

 

Rögner-Francke

Bezirksverordnetenvorsteher

 
 

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