Drucksache - 0284/IV  

 
 
Betreff: Absperrgitter Busseallee
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Bezirksverordnete/rBezirksverordnete/r
Verfasser:Kölsch 
Drucksache-Art:Kleine AnfrageKleine Anfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Beantwortung
20.06.2012 
9. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin schriftlich beantwortet   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Ursprungsanfrage vom 17.06.2012
2. Schriftl. Beantwortung vom 21.06.2012

Ich frage das Bezirksamt:

 

Ich frage das  Bezirksamt:

1.       Warum steht in der Busseallee auf beiden Seiten zum Eingang in das Gemeindewäldchen, zum Mehrgenerationenspielplatz jeweils ein Absperrgitter?

2.       Ist das Bezirksamt mit mir einer Meinung, dass dies Eltern mit Kinderwägen oder Fahrradanhängern den Zugang zum Spielplatz erschwert.

 

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 17.06.2012

Juliana Kölsch

 

 

Antwort des Bezirksamts

 

 

Sehr geehrter Herr Rögner-Francke,

die oben genannte Kleine Anfrage beantworte ich schriftlich wie folgt:

1.    Warum steht in der Busseallee auf beiden Seiten zum Eingang in das Gemeindewäldchen, zum Mehrgenerationenspielplatz jeweils ein Absperrgitter?

Während der Bauarbeiten im Park fiel auf, dass der genannte Parkweg von vielen Radfahrern genutzt wird, die die Busseallee teilweise rasant kreuzen.

Zugleich ist der Straßenabschnitt der Busseallee, in der dieser Parkweg mündet, nicht zuletzt aufgrund der dort regelmäßig haltenden Busse (u.a. Endhaltestelle des 148er) sehr unübersichtlich. Da die Haltestelle, mit BVG-Mitarbeiter-WC, nicht ohne Weiteres verschoben werden kann, ist die Absicherung mittels Drängelgittern notwendig. Seitens des Ordnungsamtes wurde aus diesem Grunde parallel dazu die Aufstellung von Schildern „absolutes Halteverbot“ in dem Bereich angeordnet.

Durch die Schaffung des attraktiven Mehrgenerationenspielplatzes ist zukünftig tendenziell mit noch mehr Fahrradverkehr zu rechnen.

2.    Ist das Bezirksamt mit mir einer Meinung, dass dies Eltern mit Kinderwagen oder Fahrradanhängern den Zugang zum Spielplatz erschwert?

Nein. Die Abstände zwischen den Drängelgittern wurden bewusst so gewählt, dass Kinderwagen problemlos herumgeschoben werden können.

Wird der Abstand zwischen den Gittern zu groß gemacht, verlieren diese ihre gewollte geschwindigkeitsbremsende Wirkung.

Mit freundlichen Grüßen

Christa Markl-Vieto

Bezirksstadträtin

 
 

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