Drucksache - 0153/IV
Ich frage das Bezirksamt:
1. Von wem und auf welcher Grundlage wurde in der Bäkestraße, in Höhe der Brücke, eine künstliche Spurverengung mit Hilfe von portablen Verkehrsinseln herbeigeführt?
2. Für welchen Zeitraum ist der Verbleib dieser verkehrseinschränkenden Maßnahmen vorgesehen?
3. Was gedenkt das Bezirksamt gegen den erheblichen Rückstau – gerade im Berufsverkehr – zu tun, der durch die Spurverengung hervorgerufen wird bzw. daraus resultiert, dass nicht mehr zwei Autos parallel die Brücke queren können?
4. Teilt das Bezirksamt die Auffassung, dass der Verkehrsfluss für alle Verkehrs-teilnehmer bis zur Installation der Ampelanlage Bäkestraße/Ostpreußendamm sowie der portablen Mittelinseln ohne Schwierigkeiten funktioniert hat und es erst durch die o. g. Maßnahmen zu regelmäßigem Verkehrschaos bzw. Staus in der Bäkestraße und auf dem Ostpreußendamm kommt?
Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 15. März 2012
Mirko Klimas
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