Drucksache - 1929/III (neu)  

 
 
Betreff: Kleist-Grab: Für ausreichende Beschilderung sorgen!
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:SPD-FraktionSPD- und FDP-Fraktion
Verfasser:1. Karnetzki, Lau
2. Breidenbach
 
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Vorberatung
18.05.2011 
49. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Bildung, Kultur und Bürgerdienste Empfehlung
23.06.2011 
41. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Bürgerdienste vertagt     
18.08.2011 
42. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Bürgerdienste im Ausschuss zurückgezogen (Beratungsfolge beendet)     
Ausschuss für Stadtplanung und Naturschutz Empfehlung
28.06.2011 
55. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Naturschutz vertagt   

Sachverhalt
Anlagen:
Ursprungsantrag vom 09.05.2011
Beitritt FDP vom 17.05.2011
Zurückziehung vom 18.08.2011

Die BVV möge beschließen:



Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, dafür Sorge zu tragen, dass bis zum 200. Todestag Kleists, zusätzlich zu den kleinen blauen Denkmalschildern, eine ausreichende Anzahl von gut lesbaren Hinweisschildern im weiterem Umfeld des Kleist-Grabes angebracht wird.

 

Begründung:

 

Bisher fehlen gut lesbare Schilder im Gebäude des S-Bahnhofs Wannsee, im Kreuzungsbereich Bismarckstraße / Potsdamer Chaussee sowie Kronprinzessinnenweg / Königstraße; wo sich Schilder befinden, sind sie zum Teil schlecht lesbar. Zudem ist das vorhandene Bronzeschild in der Bismarckstraße seit langem so durch Graffiti verunziert, dass es kaum lesbar ist.

 

 

 

Berlin, Steglitz-Zehlendorf, den 09. Mai 2011

 

 

Für die Fraktion der SPD                                                        Für die Fraktion der FDP

 

 

Karnetzki              Lau                                                                      Breidenbach

 

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Der Antrag wurde am 18.08.2011 in der 42. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Bürgerdienste beraten und von den Antrag stellenden Fraktionen zurückgezogen, da er durch Amtshandeln erledigt ist.

 

 

Schmidt

Stellv. Ausschussvorsitzende

 

 
 

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