Auszug - Temperaturvorgaben in öffentlichen Schulen in Corona-Zeiten
Auf Nachfrage der SPD-Fraktion erklärt BzStR’in Schellenberg, dass der Antrag aus Hochbausicht sinnvoll ist und die zusätzlichen Heizkosten, die von den Außentemperaturen abhängen, hingenommen werden müssen. Die CDU-Fraktion weist darauf hin, dass der Antrag alternativlos sei, damit die Schüler trotz regelmäßigem Lüften nicht im Kalten sitzen. Die AfD-Fraktion fragt, wer die höheren Kosten bei einer Erhöhung der Vorlauftemperatur trägt. Die Grüne-Fraktion erläutert, dass eine Erhöhung der Vorlauftemperatur von 19 auf 20 Grad weniger kostenintensiv sei, als eine deutliche Erhöhung der Temperaturvorgaben, wie im Ursprungsantrag gefordert.
Der Antrag wird mit 10 Ja-Stimmen bei 3 Nein-Stimmen und 0 Enthaltungen beschlossen. |
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