Auszug - Unfallgefahr im Kreuzungsbereich Feuerbachstr./Körnerstr. verringern  

Die antragstellende Fraktion bittet erneut um Vertagung. Die von ihr eingereichten Änderungen werden im nach hinein als zu komplex angesehen und befürchte, dass eine Umsetzung schwierig sei. Bezirksstadtrat Karnetzki erklärt, dass es seit der letzten Ausschusssitzung zu Veränderungen gekommen sei. An der Kreuzung, an der der Unfall passierte, wurde eine verbesserte optische Markierung angelegt. Wenn man Kreuzung baulich verändern könne, würden die dort jetzt befindlichen Kurven, den Autofahrer nicht mehr animieren, diese schnell zu durchfahren. Dies sei aber eine Kostenfrage, die nur das Straßen- und Grünflächenamt beantworten könne. Eine Verengung der Markierung (wie im Antrag gefordert) würde keine Verbesserung bringen. Die Fraktion der Grünen spricht sich für eine durchgängige Gehwegüberfahrt aus. Die Fraktion der FDP sieht diese Möglichkeit als Lösung und möchte einen anderen Antrag einbringen. Die Fraktion der SPD ist der Meinung, dass der Antrag überarbeitet werden solle. Die Fraktion der Linken sieht eine Schilderregelung als nicht zielführend und außerdem sei dies auch eine Kostenfrage. Die antragstellende Fraktion stellt den Antrag auf Vertagung.

Der Antrag wird mit 13 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen bei keiner Enthaltung vertagt.