0.
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Jugendamt - Allgemeines
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0.1
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Die Haushaltsabweichungen waren bisher
nicht erforderlich.
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0.2
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Die Stellungnahme
des Jugendamtes zum Projekt „Personalausstattung in sozialräumlich
organisierten Berliner Jugendämtern“ wird in der Sitzung als Tischvorlage
verteilt.
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1.
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Regionaler Dienst B
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1.1
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Bzgl. der Toilettenbenutzung der Pfadfinder in
der Käseglocke fand am 14.01.2010 ein Gespräch mit der Leitung der
Einrichtung, Frau Härtel, dem Mitarbeiter, Herrn Höhne, Herrn Pavlis vom
Pfadfinderstamm Burgund, der Regionalleitung, Herrn König, und der
zuständigen Regionalteamleitung, Frau Liebenthal, statt. Die Benutzung der
Toiletten stellte sich als unproblematisch heraus. Beschlossen wurde, dass
Herr Pavlis und Herr Höhne bei Problemen aufeinander zugehen und Absprachen
treffen.
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2.
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Regionaler
Dienst D
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2.1
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Zwischen
der JFE Düppel und VJB e.V. wurde
besprochen, dort zukünftig das Angebots „Familienzeit“
stattfinden zu lassen. Bei diesem Angebot handelt es sich um ein
Vernetzungsangebot für Eltern, deren Kinder in Einrichtungen in der Region
untergebracht sind. Der VJB e.V. führt dieses Projekt als Mitglied der
Qualitätsoffensive e.V. durch.
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2.2
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Die
JFE Wannsee bietet nach
Feststellung des Bedarfes in Absprache mit der Conrad GS Betreuung für Lückekinder an. Dieses Angebot startet nach den
Winterferien 2010.
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2.3
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Die
JFE Wannsee richtet im Rahmen der
Mädchenförderung mit interessierten Mädchen ein Mädchenzimmer ein. Dabei
zeigte sich, dass auch die männlichen Besucher der Einrichtung einen
geschlechtspezifischen Bedarf anmelden. Die Einrichtung eines Jungenraumes
wird daher in Erwägung gezogen.
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3.
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Fachreferat
Jugendförderung
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3.1
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Wie bereits vorangekündigt, findet am
23.01.2010, in der Zeit von 10:00-16:00 Uhr, im Bürgersaal des Rathauses
Zehlendorf, die Reisebörse statt.
Mit Stand vom 14.01.2010 sind bereits 30 Anbieter angemeldet. Mit weiteren
Anmeldungen wird gerechnet.
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4.
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Fachreferat
Tagesbetreuung
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4.1
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Das
Gesetz zur beitragsfreien Förderung von Kindern, sowie Änderungen weiterer
Vorschriften z.B. die gestaffelte Erweiterung des Rechtsanspruches auf eine
Teilzeitbetreuung sind zum 1. 01.2010 in Kraft getreten. Zur
Veranschaulichung ist eine Übersichtstabelle beigefügt, aus der ersichtlich
ist, für welche Kinder welche Gesetzesänderung greift.
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5.
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Fachreferat
Familienunterstützende Hilfen
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5.1
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Das
Berliner Kinderschutzgesetz ist in Kraft getreten.
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5.2
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Der
Fachdienst Inkasso hat für das
Jahr 2009 folgende Einnahmesituation zur verzeichnen:
Bereich
Einnahmen €
gesamt
Unterhaltsvorschuss
529.481,26
809.997,48
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5.3
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Zur
Qualitätsverbesserung des „Netzwerkes
Kinderschutz“ unseres Bezirks findet wieder ein Fachvortrag statt. Frau
Prof. Dr. Kavemann referiert zum Thema „Kindeswohlgefährdung durch häusliche
Gewalt“. Die Veranstaltung findet am 17.02.2010 von 9:30 bis 12:30 Uhr im
Haus der Jugend Albert Schweitzer statt.
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6.
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Jugendausbildungszentrum
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6.1
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Im
Jugendausbildungszentrum wurden aus pädagogischen Gründen die beiden kleinen
Tischlerwerkstätten zu einer Großwerkstatt zusammengefasst. Außerdem konnte
dadurch die Einsparung einer Meisterstelle erfolgen.
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Nachfragen zum Bericht der Verwaltung werden wie
folgt beantwortet.
Zu
2.1 Frau Werth erklärt das Projekt
„Familienzeit“: Es handelt sich dabei um ein Angebot für Familien, deren Kinder
sich in stationären Einrichtungen befinden. Kinder und Eltern soll mehr Kontakt
ermöglicht werden, um gemeinsame Zeit zu verbringen und sich damit wieder
annähern zu können bis hin zu Rückführung in die Familie.
Zu
1.1 Herr de Boer weist darauf hin,
dass es sich nicht um den Pfadfinderstamm Burgund sondern um den Stamm „Jacob
Sturm“ handelt. Aus seiner Sicht hat sich das Problem der Toilettennutzung
nicht geklärt. Frau Biermann sichert erneute Klärung durch die Regionalleitung
B zu.
.
Zu
7.1 Es ist richtig, dass im Rahmen
der Auflösung der pauschalen Minderausgaben eine Meisterstelle eingespart
wurde. Die beiden Tischlereien wurden aus pädagogischen Gründen zusammengelegt.
Die Auszubildenden aller Lehrjahre werden jetzt gemeinsam in einer Werkstatt
betreut. Eine Absenkung der Anzahl der Auszubildenden ist dadurch nicht
erfolgt.
Zu
6.2 Die Einnahmen des
Inkassodienstes schlagen sich nicht im Bezirkshaushalt nieder.
Steglitz-Zehlendorf
belegt seiner Einnahmequote den 2. Platz im Land Berlin.
Frau Berning bittet um
Übermittlung der Textänderung der Verfassung des Landes Berlins bezogen auf die
Aufnahme der Kinderrechte.
Auf Nachfrage
von Herrn Karnetzki berichtet Herr Rosenthal den Sachstand des Projektes
„Ufo“(Streetworkprojekt Zehlendorf-Ost) und der damit verbundenen Beschaffung
eines Bauwagens.