die
Sanierung von Schulen und Schulsportanlagen 2008 mit einem Gesamtvolumen von
2,934 Mio Euro. Er gibt die Unterlage, aus der er zitiert, zu Protokoll (s.
Anlage).
Weiterhin seien innerhalb des Sportanlagensanierungsprogramms für 2008 die
folgenden drei Projekte mit einem Gesamtvolumen von 1,074 Mio Euro
bewilligt worden: Ernst-Reuter-Sportfeld (Erneuerung des Kunststoffrasens
und Sanierung der Beregnungsanlage), Cole-Sports-Center (Sanierung des
Sportbodens; Erneuerung Prallschutz), Stadion Lichterfelde (Sanierung der
400-m-Rundlaufbahn; Druckerhöhungsmaßnahme). Damit seien für beide
Programme insgesamt über 4 Mio Euro bewilligt worden.
den
Stand des Schul- und Sportanlagensanierungsprogramms 2007. Mit heutigem
Datum sei der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung auf
deren Wunsch hin mitgeteilt worden, dass von dem zur Verfügung stehenden
Gesamtvolumen in Höhe von 2,8 Mio Euro51.000 Euro zurückgeführt wurden. Bei drei Maßnahmen
sei im kommenden Jahr zudem noch eine Ausfinanzierung (aus 519 00) in Höhe
von 89.000 Euro notwendig.
Die CDU-Fraktion weist darauf hin, dass in der letzten Sitzung des
Sportausschusses eine Summe von 210.000 Euro genannt wurde, die nicht
kassenwirksam würde. Der Stadtrat erklärt, auch als Reaktion hierauf habe
das Amt für die Senatsverwaltung alle derzeit laufenden Maßnahmen daraufhin
geprüft, ob sie noch in diesem Jahr kassenwirksam werden, und sei
hierdurch zu dem genannten Betrag von51.000 Euro gelangt. Es sei zu hoffen, dass alle Firmen
ihre Rechnungen wie angekündigt noch in diesem Jahr einreichen. Die
CDU-Fraktion bezweifelt dies und erklärt, es müsse damit gerechnet werden,
dass ein höherer Betrag nicht verausgabt werden kann.
Die SPD-Fraktion erklärt, bei den 51.000 Euro handele es sich im Vergleich
zu der Gesamtsumme von 2,8 Mio Euro um einen nur sehr geringen Betrag.
Die FDP-Fraktion erkundigt sich, ob der Ansatz für das nächste Jahr um den
nicht verausgabten Betrag gekürzt würde. Der Stadtrat verneint dies, da
ihm die Senatsverwaltung mitgeteilt habe, dass sie sich nur in dem Fall,
dass Mittel nicht verausgabt und dies nicht rechtzeitig gemeldet würde,
eine Ansatzkürzung in entsprechender Höhe beim Sanierungsprogramm 2008
vorbehalte. Da das Amt jedoch jede Maßnahme geprüft und der
Senatsverwaltung termingerecht den ermittelten Betrag von 51.000 Euro
gemeldet habe, schließe er eine Kürzung aus.
das
bisherige Tätigwerden des Amtes in Bezug auf den 2. Teil des Beschlusses
Nr. 246 der 11. BVV vom 19.09.2007. Hier habe das Schulamt eine Liste von
Schulen erstellt, die nunmehr auf die Möglichkeit eines rollstuhlgerechten
Umbaus geprüft würden. Dabei handelt es sich bei den Realschulen um die
Alfred-Wegener-Oberschule und die Friedrich-Bayer-Schule und bei den
Gymnasien um das Arndt-Gymnasium, das Werner-von-Siemens Gymnasium, das
Fichtenberg Gymnasium, das Gymnasium Steglitz und das Lilienthal
Gymnasium.
Für den Bereich der Gesamtschulen sei laut Aussage des Schulamts eine
Untersuchung entbehrlich, da hier mit der John-F.-Kennedy-Schule und der
Bröndby-Schule zwei rollstuhlgerechte Schulen vorhanden sind.
den
Plan, die von Schimmel befallene „Gelbe Halle“ der
Werner-von-Siemens-Schule, die nicht in das Schul- und
Sportanlagensanierungsprogramm aufgenommen worden war, im kommenden Jahr
mit Mitteln aus der baulichen Unterhaltung zu sanieren.
zwei
Sanierungsmaßnahmen in der Rothenburg-Grundschule (Toiletten und
Sporthalle). Bis zu deren Beendigung seien an der Schule
Toilettencontainer aufgestellt, während für den Sportunterricht Zeit in
einer nahe gelegenen Judoschule gekauft wurde.
den
Abschluss der Baumaßnahmen im Zusammenhang mit dem Umzug aus dem
Bürohochhaus. Probleme gibt es mit dem Objekt der BIM in der
Leonorenstraße, so dass der Sozialdezernent vorübergehend in eine
Zwischenunterkunft ziehen muss. Der Auszugstermin aus dem Kreisel am
23.11.2007 werde aber eingehalten.