Tagesordnung - 7. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 7. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 25.04.2012 Status: öffentlich
Zeit: 17:15 - 22:12 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Einwohnerfragestunde      
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3  
Enthält Anlagen
Geschäftliches      
Ö 4  
Der Bürgermeister hat das Wort      
Ö 5  
Entschließung      
Ö 5.1  
Babyklappen nicht abschaffen - jedes Kind, das gerettet wird, zählt!  
0226/XIX  
Ö 6  
Vorlagen zur Wahl      
Ö 7     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7.1  
Bebauungsplan 8-19b ("Karl-Marx-Straße/Ringbahnstraße")  
Enthält Anlagen
1826/XVIII  
Ö 7.2  
Veränderungssperre 8-48/28 für die Grundstücke Kanalstraße 5, 5 A und Stubenrauchstraße 90-92 im Bezirk Neukölln, Ortsteil Rudow  
Enthält Anlagen
0225/XIX  
Ö 8  
Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 9     Mündliche Anfragen      
Ö 9.1  
Spielplatzmängel  
Enthält Anlagen
0227/XIX  
Ö 9.2  
Einrichten einer neuen Bushaltestelle Rudower Spinne/Neuköllner Straße  
Enthält Anlagen
0230/XIX  
Ö 9.3  
Bürknerstraße in Fahrradstraße umwandeln  
Enthält Anlagen
0236/XIX  
Ö 9.4  
Überlastung des Wohnungsamtes  
Enthält Anlagen
0232/XIX  
Ö 9.5  
Mehr Personal für das Bürgeramt?  
Enthält Anlagen
0233/XIX  
Ö 9.6  
Russisch in der Sozialkommission  
Enthält Anlagen
0228/XIX  
Ö 9.7  
Personalreduzierung bei Mobilitätshilfediensten  
Enthält Anlagen
0229/XIX  
Ö 9.8  
Trimm-Dich-Pfade in Neukölln  
Enthält Anlagen
0231/XIX  
Ö 9.9  
Kulturverlag oder Mehrgenerationenhaus  
Enthält Anlagen
0234/XIX  
Ö 9.10  
Kostenfreier Personalausweis  
Enthält Anlagen
0235/XIX  
Ö 10     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 10.1  
Enthält Anlagen
Schließanlagen in Neuköllner Schulen?  
Enthält Anlagen
0170/XIX  
Ö 10.2  
Keine Sprechstunden des Wohnungsamtes?  
Enthält Anlagen
0179/XIX  
Ö 10.3  
Enthält Anlagen
Integrationsbeauftragter deeskaliert?  
Enthält Anlagen
0162/XIX  
Ö 10.4  
Transparenz bei Bezirksamtssitzungen  
0169/XIX  
Ö 10.5  
Kartellamtsverfahren Winterdienst einleiten  
0163/XIX  
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Haltverbot Kanalstraße/Mistelweg  
0197/XIX  
Ö 11.2  
U-Bahnlinie 7
Enthält Anlagen
0032/XIX  
Ö 11.3  
Mehr Sicherheit für Schulkinder  
0089/XIX  
Ö 11.4  
Verkehr vor Kita beruhigen  
0127/XIX  
Ö 11.5  
Haltverbot vor der Bushaltestelle Landhaussiedlung erweitern  
0145/XIX  
Ö 11.6  
Denkmalschutz für Eternit-Hallen aufheben
Enthält Anlagen
0165/XIX  
Ö 12     Große Anfragen      
Ö 12.1  
Enthält Anlagen
Situation der Fußgänger/innen und des Radverkehrs in Neukölln  
Enthält Anlagen
0208/XIX  
Ö 12.2  
Enthält Anlagen
Pflegemangel bei Grünflächen  
0200/XIX  
Ö 12.3  
Frühzeitig fördern  
Enthält Anlagen
0201/XIX  
Ö 12.4  
Enthält Anlagen
Wohnungssituation in Neukölln  
0202/XIX  
Ö 13     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 14     Anträge      
Ö 14.1  
50 Jahre Grundsteinlegung Gropiusstadt - seit 40 Jahren trägt sie diesen Namen  
0222/XIX  
Ö 14.2  
Frühjahrsputz im S-Bahn-Graben  
0223/XIX  
Ö 14.3  
Freilufttrinker in Neukölln  
0207/XIX  
Ö 14.4  
Straßenabwasserkanal in der Kanalstraße verstopft  
0224/XIX  
Ö 14.5  
Babyklappe und Geburten im Mutter-Kind-Zentrum des Vivantes Klinikum Neukölln sollen weiterhin unterstützt werden  
0209/XIX  
Ö 14.6  
Bürgerbeteiligung bei der Bauleitplanung modernisieren  
0198/XIX  
Ö 14.7  
Neukölln fahrrad- und fußgänger/innenfreundlich (1): 400 neue Abstellplätze für den Bezirk  
0210/XIX  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, ein Konzept zur schrittweisen Schaffung von 400 neuen Fahrradabstellplätzen im Bezirk in den nächsten vier Jahren vorzulegen. Die Abstellplätze sollen möglichst kleinteilig angebracht werden. Das Konzept soll bis zum Herbst 2012 vorliegen und unter aktiver Einbeziehung des Fahr-Rats und der Neuköllner Öffentlichkeit erarbeitet werden.

 

Begründung:

Der Radverkehr nimmt in Neukölln wie in ganz Berlin seit Jahren stark zu. Darauf ist Neukölln derzeit noch nicht optimal eingestellt. Auf der Suche nach sicheren Abstellplätzen (insbesondere zum Anschließen) versperren abgestellte Fahrräder inzwischen vielfach Bürgersteige und Straßenquerungen und machen insbesondere für ältere Menschen, körperlich Behinderte und Personen mit Kinderwagen den Weg beschwerlich. Das Bezirksamt wird daher gebeten, ein Konzept für die schrittweise Erhöhung der Fahrradabstellplätze mit sicherer Anschließmöglichkeit (z. B. sog. Kreuzberger Bügel) vorzulegen. Hierbei sollen insbesondere ohnehin anstehende Umbau- und Ausbesserungsmaßnahmen des Bezirkes sowie andere Straßenbaumaßnahmen berücksichtigt werden und geprüft werden, ob in dessen Zuge neue Fahrradabstellplätze geschaffen werden können.

 

   
    25.04.2012 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 14.7 - überwiesen
    Das Bezirksamt wird ersucht, ein Konzept zur schrittweisen Schaffung von 400 neuen Fahrradabstellplätzen im Bezirk in den nächsten vier Jahren vorzulegen

Das Bezirksamt wird ersucht, ein Konzept zur schrittweisen Schaffung von 400 neuen Fahrradabstellplätzen im Bezirk in den nächsten vier Jahren vorzulegen. Die Abstellplätze sollen möglichst kleinteilig angebracht werden. Das Konzept soll bis zum Herbst 2012 vorliegen und unter aktiver Einbeziehung des Fahr-Rats und der Neuköllner Öffentlichkeit erarbeitet werden.

 

Der Überweisung in den Ausschuss für Verkehr und Tiefbau wird einstimmig zugestimmt.

   
    06.06.2012 - Ausschuss für Verkehr und Tiefbau
    Ö 2 - vertagt
    Frau Schumacher erläutert einleitend die Intention des Antrages

Frau Schumacher erläutert einleitend die Intention des Antrages. Im Kern gehe es um die Verhinderung von nicht adäquat abgestellten Fahrrädern im Straßenland in Neukölln. Herr Blesing bringt seine Verwunderung über den Antrag zum Ausdruck und führt an,  dass er bereits seit 2006 immer bereit war, nach Meldung durch Bezirksverordnete im Rahmen der Möglichkeiten und geeigneten Standorten, die Fahrradbügel zu installieren. Er weist auf die Voraussetzungen der Aufstellung von Fahrradbügeln hin. Vor jedem Wohnhaus einen Fahrradbügel aufzustellen, ist weder möglich, noch kann der Bezirk die Verpflichtungen von Eigentümern übernehmen, den Anwohnern Fahrradbügel zur Verfügung zu stellen.  Zudem müssen vorab viele Abstimmungen mit verschiedenen Institutionen (z.B. BVG) erfolgen. Grundsätzlich ist die tatsächliche Nutzung der Fahrradabstellmöglichkeiten von Fahrradfahrern auch fragwürdig. Es wurde beispielsweise festgestellt, dass die Fahrradbügel vor dem Amtsgericht nicht genutzt werden, weil die Bürger lieber ihr Fahrrad dort anschließen, wo sie die kürzesten Wege haben. Das Tiefbauamt ist außerdem für die Verkehrssicherheit auf Gehwegen verantwortlich und daher können auch nur dort entsprechende Bügel aufstellt werden, wo es verkehrstechnisch ungefährlich ist. Das Tiefbauamt ist im Alltagsgeschäft bemüht, zu erkennen, wenn etwas gewünscht und benötiget wird, und versucht, dies auch umzusetzen. Herr Blesing stellt Frau Schumacher dar, dass ein Fahrradbügel 120 Euro kostet. Zudem hält er ein Konzept auf dem Papier in der Funktionalität für fraglich. Zudem ist es personell auch nicht möglich, ein Konzept in der Art umzusetzen, als dass Mitarbeiter permanent auf den Straßen Neuköllns schauen, ob man irgendwo Fahrradbügel aufstellen könnte. Herr Blesing befände es für besser, wenn geeignete Orte im Ausschuss ohne Antrag benannt werden und durch die Fachämter die Möglichkeit der Aufstellung geprüft wird.

 

Herr Preuß erklärt, dass er sich über den Antrag ärgert, weil dieser das Bezirksamt auffordert, etwas zu tun, was es schon versucht, umzusetzen. Er erklärt, dass er sich nicht erinnern kann, dass Vorschläge abgetan wurden. Sie wurden grundsätzlich geprüft und nur abgelehnt, wenn verkehrsrechtliche Gründe dagegen sprachen. Er möchte den Antrag ablehnen.

 

Herr Mahlo erinnert an die Vorstellung der Baumaßnahmen und die damit in Verbindung stehenden Fahrradbügel. Er fragt zudem, wie die antragstellende Partei die Anzahl ermittelt hätte. Zudem fragt er, nach welchen Kriterien die Fahrradbügel von Eigentümern aufgestellt werden. Herr Voskamp erklärt, dass das über die Anträge auf Sondernutzung geschieht und erläutert zudem die allgemeine Platzproblematik.

 

Frau Emde erklärt, dass eine Aufstellung existiert, die ausweist, wo Fahrradbügel gewünscht wurden und liest die Liste von 2008 vor. Herr Blesing erklärt zunächst, dass auf bezirkseigenen Grundstücken Fahrradbügel von der Serviceeinheit Facility Management aufgestellt werden. Herr Blesing weist zudem darauf hin, dass der Bezirk sogenannte Felgenkiller (Vorderradklemmen) gar nicht erst aufbaut, sondern deren Aufstellung von der BIM oder anderen Eigentümern veranlasst wird. Herr Voskamp ergänzt und bittet den Ausschuss um Fortführung der bisherigen Herangehensweise.

 

Frau Schumacher erklärt, dass weder die Anträge noch die Anfragen eine Generalkritik darstellen, sondern dass der Bezirk sich um Verbesserungspotential bemüht. Der Antrag solle, unabhängig von der Anmeldung der Standorte, eine politische Zielsetzung sein und als Unterstützung und für knappe Ressourcen als Begründung fungieren.

 

Frau Draeger schlägt vor, dass der ADFC die fortgeführte Aufstellung dem Bezirksamt einreicht sowie  den Antrag umzuformulieren. Frau Fuhrmann möchte aber das Konzept beibehalten. Herr Blesing erklärt, dass entweder das Konzept oder die Liste als Arbeitsgrundlage dient, nicht beides gleichzeitig. Herr Scharmberg wirft ein, dass ein Konzept lediglich den Spielraum des Bezirks und dessen Möglichkeiten zu agieren, einengt.  Zudem hält er es haushaltsrechtlich für schwierig umsetzbar. Herr Scharmberg signalisiert, dem Antrag nicht zustimmen.

 

Nach weiteren Wortmeldungen von Herrn Wewer, Herrn Scharmberg, Frau Emde und Frau Schumacher wird der Antrag im Ergebnis zurückgestellt und soll vor Wiederberatung umformuliert werden.

 

 

   
    18.02.2015 - Ausschuss für Verkehr und Tiefbau
    Ö 2 - im Ausschuss abgelehnt
    Herr Scharmberg leitet den TOP ein und fragt die antragstellenden Fraktionen, wie diese mit dem Antrag umgehen möchten

Herr Scharmberg leitet den TOP ein und fragt die antragstellenden Fraktionen, wie diese mit dem Antrag umgehen möchten.

Herr Kupfer erklärt, er würde den Antrag zwar nicht kennen, könne sich aber nicht vorstellen, dass eine Umsetzung unmöglich sei.

 

Herr BzStR Blesing legt dar, was über die Fraktionsgrenzen hinaus vereinbart wurde. Wird der Verwaltung ein Standort für neue Kreuzberger Bügel benannt, hat diese das umgesetzt und zwar ohne Konzept. Die Verwaltung arbeitet so pragmatisch und schnell. Ein bürokratisches Konzept ist nicht nötig. Sicherlich könnte man ein Konzept entwerfen, dann ist aber die bisher getroffene Verabredung hinfällig. Herr Kupfer erklärt, dass ihm geläufig ist, dass die Verwaltung sich sehr bemüht und das Bezirksamt gezeigt hat, dass ein Konzept nicht erforderlich ist. Er weist jedoch darauf hin, dass er den Antrag ohne Zustimmung der übrigen antragstellenden Fraktionen nicht zurückziehen kann.

 

Frau Fuhrmann erinnert sich, dass darüber gesprochen wurde und der damalige Tonfall nicht zu einer Einigung führte. Sie ist der Meinung, dass der Bezirk fahrrad- und fußgängerfreundlich sein sollte und versteht den Antrag. Ein Konzept könne auch eine Absichtserklärung sein, in der man darauf hinweist, was man schon getan hat und mit dem man auf die Wünsche der Bürger reagiert.

 

Herr Preuß wirft ein, dass der Bezirk bereits ein Konzept verfolgt: nämlich prüfen, wo Bedarf ist und ob eine Umsetzung möglich erscheint. Das reicht der Fraktion der SPD aus. Die Fraktion wird dem Antrag daher nicht zustimmen.

 

Frau Fuhrmann erklärt, dass auch das Bezirksamt selbst Vorschläge machen könnte, was ebendieser Antrag impliziert.

 

Im Ergebnis wird der Antrag mit den Ja Stimmen der Fraktion der Grünen, Linken und Piraten und den Gegenstimmen der Fraktionen der SPD und CDU abgelehnt.

                           

 

Abstimmungsergebnis:

   
    25.03.2015 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.1 - in der BVV abgelehnt
    Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, ein Konzept zur schrittweisen Schaffung von 400 neuen Fahrradabstellplätzen im Bezirk in den nächsten vier Jahren vorzulegen. Die Abstellplätze sollen möglichst kleinteilig angebracht werden. Das Konzept soll bis zum Herbst 2012 vorliegen und unter aktiver Einbeziehung des Fahr-Rats und der Neuköllner Öffentlichkeit erarbeitet werden.

 

Der Beschlussempfehlung wird mit den Gegenstimmen der Grünen, PIRATEN und der Linken zugestimmt.

Abstimmungsergebnis:

Ö 14.8  
Pflegemangel bei Grünflächen abhelfen  
0203/XIX  
Ö 14.9  
Neukölln fahrrad- und fußgänger/innenfreundlich (2): Radverkehr in Karl-Marx-Straße  
0211/XIX  
Ö 14.10  
Elektroantrieb für das Drogenmobil  
0199/XIX  
Ö 14.11  
Neukölln fahrrad- und fußgänger/innenfreundlich (3): Vorrang für Radstreifen  
0212/XIX  
Ö 14.12  
Neukölln fahrrad- und fußgänger/innenfreundlich (4): Vorgestreckte Fahrradfurten für linksabbiegende Radfahrer/innen  
0213/XIX  
Ö 14.13  
Kleingartenflächen sichern  
0204/XIX  
Ö 14.14  
Neukölln fahrrad- und fußgänger/innenfreundlich (5): Kreuzungen in Wohngebieten bei Umbaumaßnahmen konsequent auf die Bedürfnisse von Fußgänger/innen und Radfahrer/innen zuschneiden  
0214/XIX  
Ö 14.15  
Nachhaltige Drogenprävention am Hermannplatz  
0205/XIX  
Ö 14.16  
Frauenklinik  
0206/XIX  
Ö 14.17  
Neukölln fahrrad- und fußgänger/innenfreundlich (6): Bezirkliche Radrouten ausschildern  
0215/XIX  
Ö 14.18  
Neukölln fahrrad- und fußgänger/innenfreundlich (7): Hinweis auf Rechtsabbieger/innen an der Autobahnauffahrt  
0216/XIX  
Ö 14.19  
Neukölln fahrrad- und fußgänger/innenfreundlich (8): Überquerungshilfe statt Zaun am S-Bahnhof Köllnische Heide  
0217/XIX  
Ö 14.20  
Neukölln fahrrad- und fußgänger/innenfreundlich (9): Sicherheit in der High-Deck-Siedlung  
0218/XIX  
Ö 14.21  
Neukölln fahrrad- und fußgänger/innenfreundlich (10): Fußgängerüberweg Treptower Straße/Weigandufer  
0219/XIX  
Ö 14.22  
Neukölln fahrrad- und fußgänger/innenfreundlich (11): Fahrradumgehung Weichselplatz  
0220/XIX  
Ö 14.23  
Neukölln fahrrad- und fußgänger/innenfreundlich (12): "Zebrastreifen" in der Aronsstraße  
0221/XIX  
Ö 15     Mitteilungen      
Ö 15.1  
Zeitnahe Kostenübernahme im Rahmen der Hilfe zur Pflege für Schwerstpflegebedürftige  
0147/XIX  
Ö 15.2  
Haltverbot Kanalstraße/Mistelweg  
0144/XIX  
Ö 16  
Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 16.1  
Verlängerung der Leistungsverträge der freien Träger in der Jugendhilfe  
0135/XIX  
               
 
 

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